piwik no script img

Gut zu wissen

Der neue Ratgeber der Verbraucherzentrale Nichteheliche Lebensgemeinschaften informiert darüber, welche gesetzlichen Regeln bei einer Trennung gelten. Welche Rechte hat der Vater gegenüber nichtehelichen Kindern und wer kann die gemeinsamen Möbel behalten? Der Ratgeber verschafft anhand von Einzelfällen einen Überblick über die Rechte und Pflichten der Partner. Er kann gegen 22,50 Mark unter Tel.: 24 83 20 bestellt oder bei der Verbraucherzentrale, Kirchenallee 22, abgeholt werden.

Im Naturschutz-Infohaus, Boberger Furt 50, wird am 14. Juli von 14.30 bis 18 Uhr eine Pflanze vorgestellt, die nur in Hamburg und Umgebung vorkommt. Der Schierlings-Wasserfenchel ist so selten wie der Panda. Nach einem Vortrag zeigt der Biologe Gerwin Obst die seltene Art in ihrem Lebensraum. Informationen unter Tel.: 73 93 12 66.

Die Zukunftswerkstatt der AIDS-Hilfe Hamburg hat einen Wegweiser zum Thema berufliche Perspektiven und AIDS entwickelt. Er zeigt außerdem Arbeitgebern Möglichkeiten der Beschäftigungsförderung auf. Die Mitarbeiterinnen der AIDS-Hilfe stehen dienstags von 16 bis 18 Uhr und donnerstags von 10 bis 12 Uhr für Beratungsgespräche über die berufliche Zukunft zur Verfügung. Der Ratgeber kann bei der Zukunftswerkstatt der AIDS-Hilfe, Unzerstraße 1-3, 22767 Hamburg, Tel.: 38 08 36 37 bestellt werden.

Ab dem 18. Juli findet jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr ein kostenloses Frühstück für Mütter in den Räumen des Stadtteilladens „vor-ort“ in St. Pauli statt. Veranstalter ist die Beratungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere. Weitere Informationen gibt es unter Tel.: 43 31 56.

Jeden zweiten Mittwoch im Monat berät die AOK Patienten zum Thema Behandlungsfehler. Heute werden Patienten über ihre Rechte aufgeklärt. Die BeraterInnen sind von 15 bis 18 Uhr unter Tel.: 20 23 45 32 erreichbar.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen