was alles nicht fehlt:
Straßen schnell entlang geradelt von Erik Zabel: Der Telekom-Radprofi siegte am Sonntag beim Weltcuprennen HEW Classics in Hamburg nach 251 Kilometern im Spurt vor Romans Vainsteins (Lettland) und dem Holländer Erik Dekker.
Berge, gut hochgeradelt von Bart Brentjens: Der Niederländer wurde Europameister der Mountainbiker im Cross-Country. Auf dem 42 km langen Kurs im saarländischen St. Wendel fuhr der Spanier Jose Hermida auf Platz zwei. Dahinter lag der Olympiafünfte Lado Fumic.
Dem deutschen Volleyball-Verband schlechte Nachrichten: Die Männerauswahl scheiterte nach 1:3-Niederlagen gegen Jugoslawien und Finnland bei der Qualifikation zur WM 2002 in Argentinien. Das Frauen-Team unterlag beim Grand Prix im chinesischen Harbin im letzten Spiel den USA mit 0:3 und schloss die Vorrunde als Tabellenletzter ab.
Doris Fitschen kein Glück: Im Halbfinale der US-Fußball-Liga WUSA unterlag ihr Team Philadelphia Charge am Samstag trotz einer 2:0-Führung den Atlanta Beat mit 2:3. Das Golden Goal in der 102. Minute erzielte Cindy Parlow. Atlanta trifft am Samstag in Boston im Finale auf die Bay Area CyberRays, die sich gegen die New York Power ebenfalls mit 3:2 durchsetzten.
Die zweite Niederlage im dritten Spiel des Viernationenturniers im slowenischen Nove Mesto: Am Sonntag verlor das deutsche Basketballteam gegen Bosnien-Herzegowina mit 81:89. Am Samstag unterlagen Nowitzki und Co. den Gastgebern mit 67:83.
Die „ran“-Quote der Woche: Wontis Werbe-Spektakel wollten 1,76 Millionen Zuschauer sehen. Gegenüber der Vorwoche (1,68 Millionen) stieg die Zahl rekordverdächtig an.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
