piwik no script img

Spuren eines Massakers

MASAR-I SCHARIF/SCHEBERGAN taz 130 Kilometer westlich der nordafghanischen Stadt Masar-i Scharif sind die Knochen und Schädel eines Massengrabes unübersehbar. „Das Taliban-Grab,“ nennen es die Anwohner, für die es nichts Besonderes zu sein scheint. Auf die Fragen nach der Beteiligung von US-Soldaten an dem Massaker mit bis zu 3.000 Opfern werden sie aber sehr schweigsam. Eine Spurensuche.

report SEITE 3

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen