: Betr.: "The Beatles - A Hard Day's Night"
Sehen und staunen. Weil man bis dato vielleicht gar nicht merkte, mit welch ausgefuchsten Tricks Regisseur Richard Lester bei „A Hard Day’s Night“ den Beatles Beine gemacht hatte. Schnelle Schnitte, der Einsatz von der Handkamera und, und, und. So was war 1964 längst nicht state of the art, das wurde hier erst erfunden. Konnte nur deswegen übersehen werden, weil man bei dem launigen Streifen vor Lachen immer halb unters Kinogestühl gerutscht ist.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen