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Kunst & Kultur

Palais des Beaux Arts, place de la République gegenüber der Präfektur (Métro République). Das Museum, 1891 für die städtischen Kunstschätze erbaut, zeigt vor allem flämische Malerei ab dem 16. Jahrhundert mit Werken von Rubens, van Eyck und Jordaens, konservativ präsentiert.

Musée d’Art Contemporain (Museum für zeitgenössische Kunst) in Villeneuve d’Ascq, 1, allée du Musée, Telefon +33 (0)3 20 19 68 68, www.nord net.fr/mam, E-Mail: mam @nordnet.fr. 1984 für eine große Kunstschenkung erbaut; helle, kleine Räume, in die das Licht durch zahlreiche Deckenfenster fällt; zeigt vor allem klassische Moderne von Braque, Picasso, Modigliani und Miró sowie eine Sonderausstellung über die Geschichte der Art Brut (Kunst so genannter Laien, die keine künstlerische Ausbildung haben), die zum Teil in psychiatrischen Krankenhäusern entstand.

Musée d’Art et d’Industrie „La Piscine (Museum für Kunst und Industrie ) in Roubaix: Ausstellung zur Stadt- und Industriegeschichte sowie Sammlung regionaler Malereien und Skulpturen in einem Art-déco-Schwimmbad von 1932. Angeblich Frankreichs schönstes Museum.

Events

Akkordeon-Festival in Lille Wazemmes; jedes Jahr Mitte Mai verwandelt sich das Viertel in eine Bühne, in den Kneipen abends Livekonzerte.

Europas größter Flohmarkt; jedes Jahr am letzten August-/ ersten September-Wochenende im ganzen Stadtzentrum.

Adressen

Office de Tourisme, Telefon +33 (0)3 20 21 94 30, Fax +33 (0)3 20 21 94 20, E-Mail: info@lilletourisme.com; www.lille tourisme.com

Maison de la France (Französisches Fremdenverkehrsamt in Deutschland), Postf. 10 01 28, 60001 Frankfurt am Main, Tel. (01 90) 57 00 25, Fax (01 90) 59 90 61; franceinfo@mdlf.de; www.franceguide.com

FISHMAN

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