30.000 Menschen hat die „Aquarius“ im Mittelmeer gerettet – bevor es seine Flagge verlor. Aufgrund politischer Angriffe ist der den Chartervertrag nun beendet.
Nach „gezielten Angriffen“ beendet die Hilfsorganisation SOS Méditerranée den „Aquarius“-Einsatz im Mittelmeer. Bald solle aber ein neues Schiff ausfahren.
Richter aus Italien haben die Beschlagnahmung des Seenotretters „Aquarius“ angeordnet. Angeblich hat die Crew Bordmüll falsch entsorgt.
Jetzt entzieht auch Panama der Aquarius die Flagge: Damit ist das Bremer Schiff, das seit 2016 im Mittelmeer kreuzt, um Leben zu retten, zur Tatenlosigkeit verdammt.
Italien will keine Rettungsschiffe mehr auf dem Meer dulden. Nun schicken Hilfsorganisationen dennoch ein neues Schiff, das die Notlagen dort dokumentieren soll.
Die von der „Aquarius 2“ geretteten Geflüchteten werden auf vier EU-Staaten verteilt. Es kann aber noch mehrere Tage dauern, bis sie an Land können.
Wieder wird ein Schiff mit geretteten Flüchtlingen vor Europas Küste abgewiesen. Italien ist jedes Mittel recht, Flüchtlinge fernzuhalten.
Panama entzieht dem Rettungsschiff „Aquarius 2“ die Flagge, offenbar auf Druck aus Italien. Matteo Salvinis Abschottungspolitik geht auf.
Erneut musste die „Aquarius“ tagelang warten, bis sie einen Hafen ansteuern durfte. Die EU muss endlich eine Lösung für die Seenotrettung finden.
Die jüngste Irrfahrt der „Aquarius“ könnte bald ein Ende haben. Das Schiff darf in Malta anlegen, die Flüchtlinge sollen auf fünf Länder verteilt werden.
Wieder einmal darf ein Schiff privater Seenotretter tagelang nirgends einlaufen. Nun wird Großbritannien als Aufnahmeland ins Spiel gebracht.
Das Schiff hat seit Freitag 141 aus Seenot gerettete Flüchtlinge und MigrantInnen an Bord. Doch wo dürfen die Retter nun anlegen?
Einen Monat lag es im Hafen von Marseille, jetzt läuft das private Rettungsschiff „Aquarius“ wieder aus. Das Team will weiter Menschen vor der libyschen Küste retten.
Die Irrfahrt der „Aquarius“ hat ein Ende. Die Geflüchteten bekommen ein vierwöchiges Bleiberecht in Spanien. Die Opposition macht bereits Stimmung.
Das Rettungsschiff „Aquarius“ hat den Hafen von Valencia erreicht. Dort standen 2.320 Helfer bereit, um die Menschen aufzunehmen, darunter 470 Dolmetscher.
Der Konflikt zwischen Frankreich und Italien wegen der verwehrten Aufnahme der „Aquarius“ spitzt sich zu. Ein zweites Boot könnte nun ein ähnliches Schicksal ereilen.
Die Italiener sehen sich selbst gern als anständige Leute. Fragt sich nur, warum sie sich ausgerechnet eine rechte Regierung zugelegt haben.
Obwohl Spanien die Geflüchteten auf der „Aquarius“ übernimmt, dürfen sie in Italien nicht an Land. Ärzte warnen vor der Weiterreise.
Seit zwei Tagen harrt das Schiff im Mittelmeer aus, weil Italien und Malta sich weigern, es anlegen zu lassen. Nun kommt Spanien zu Hilfe.