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DORTMUND dpa ■ Nach der Einkesselung von Gegendemonstranten bei Aufzügen Rechtsradikaler in Dortmund wollen Betroffene weitere Dienstaufsichtsbeschwerden einreichen. Außerdem seien weitere Strafanzeigen geplant, teilte Grünen-Kreisgeschäftsführerin Birgit Ebel gestern mit. Bei der Bezirksregierung Arnsberg sind fünf Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Dortmunds Polizeipräsidenten eingegangen, über die erst nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft befunden werde. Strafanzeigen liegen der Staatsanwaltschaft Dortmund vor. Der Polizeipräsident rechtfertigte die Einsätze im August und Dezember. Man habe so handeln müssen, da von gewaltbereiten Personen Risiken ausgegangen seien.

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