Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
Der Aufstieg der Le-Pen-Partei hat zwei Ursachen: die Eroberung der kulturellen Macht – und die Unterstützung durch einen Medienunternehmer.
Erst der Diskurs konstruiert den Sport. Auf diese Weise bleibt die WM in Katar eine deutsche Veranstaltung.
Eine Einführung des Berliner Soziologen und Dramatikers Johannes Bellermann in das Denken des Philosophen Antonio Gramsci.
Die rechtsextremen Identitären vereinnahmen einen großen linken Denker: Antonio Gramsci. Was die Neue Rechte von den Linken lernen will.
Mit der AfD ist die Neue Rechte im Bundestag angekommen. Sie arbeitet an tiefgreifenden Veränderungen der Bundesrepublik.
„Hysteria“ ist eine echte hardcore Burschenschaft – nur halt links und feministisch. Im einheitlichen Festgewand mit Schärpe und Kopfbedeckung.
„Die Jetztzeit der Monster“. Eine Tagung am Berliner Haus der Kulturen der Welt erkundete, was nach den Nationalstaaten kommen könnte.
In der bürgerlichen Mitte ist ein Rechtsruck festzustellen. Die Leute wollen hassen und dabei anständige Männer und Frauen bleiben.
Voller Formatfragen: Nora Bossong erzählt in ihrem vierten Roman „36,9°“ von der Dialektik der privaten und der politischen Liebe.