Mit Gewalt aus der Opferrolle: Florentina Holzinger hat eine „Stuntoper“ für zehn Frauen und ein Auto an den Münchner Kammerspielen inszeniert.
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Toshiki Okadas Stück „The Vacuum Cleaner“, aufgeführt an den Münchner Kammerspielen, ist so aufregend wie eine Stunde Staubsaugen – was zum Thema des Abends passt: erwachsene Nesthocker
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An den Münchner Kammerspielen wird Lars von Triers opulenter Weltuntergangsfilm „Melancholia“ auf ein minimalistisches Kammerspiel reduziert.
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Kann man das Revolutionsjahr 1968 auf der Bühne reanimieren? Die Kammerspiele München unternehmen einen Versuch, der mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt
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Mit einer großartigen Bühnenadaption von „On the Road“, Jack Kerouacs Klassiker über das Lebensgefühl der Beat Generation, starten die Kammerspiele München in die neue Saison
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Psychotrip ohne Bewusstseinserweiterung: Susanne Kennedys „Die Selbstmord-Schwestern“ an den Kammerspielen München.
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Von Eigentumswohnungen und alternden Frauen: Das großartige Album „Lieder ohne Leiden“ schmerzt nicht, sondern spendet Trost.
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Pete Doherty wirkt auf seinem neuen Album „Hamburg Demonstrations“ wie geläutert. Die Songs sind gelungen – und traditionell.
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In München thematisiert die Regisseurin Christiane Mudras die großen Versäumnisse bei der Aufklärung der NSU-Morde.
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Pubertätsnöte am Pool: Abdullah Kenan Karaca inszeniert die Erzählung „Für immer ganz oben“ von David Foster Wallace in München.
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Der kristallklare Sound bläst dich um: Wolfgang Tillmans „Playback Room“ ist ein Glücksfall für das Münchner Lenbachhaus.
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Ein abgründiges Kaleidoskop menschlicher Miseren malt Konstantin Gropper alias Get Well Soon in seinem neuen Konzeptalbum „Love“ aus.
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THEATER Müßiggang extrem: „Caspar Western Friedrich“ von Philippe Quesne lullt das Publikum der Münchner Kammerspiele ein. David Marton wird gleichenorts für seine Interpretation der Bellini-Oper „La sonnambula“ gefeiert
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THEATER Ein Requiem für eine Familie: Josef Bierbichlers Roman „Mittelreich“ in den Kammerspielen in München
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Zwischen NSU und Oktoberfest-Attentat: Die Regisseurin Christiane Mudra erkundet in München Orte rechtsextremer Gewalt.
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