Die schwer zerstörte ukrainische Stadt ist nur noch von Russland aus zugänglich. Die Menschen leiden unter der Kälte, der Aufbau läuft schleppend.
Zahlreiche Minderjährige aus der Ukraine werden nach Russland verschleppt. Moskau behauptet, viele von ihnen seien Waisen.
Ukrainische Journalist*innen berichten – sind aber auch Bürger*innen ihres Landes. Vier von ihnen reflektieren über zwei Monate Krieg.
Tausende versuchen aus der ukrainischen Stadt Mariupol zu fliehen. Auf ihrem Weg landen viele gegen ihren Willen in von Russland besetzten Gebieten.
Die ukrainische Stadt Dnipro nimmt gerade viele Landsleute auf, die aus umkämpfteren Gebieten geflüchtet sind. Die Lage ist entspannter – noch.
Das Rentner-Ehepaar Vartanjan musste 2014 aus Donezk fliehen. Jetzt gelang es ihnen, der Hölle in Mariupol zu entkommen. Die Geschichte einer Flucht.
In der Hafenstadt Mariupol warten die Menschen immer noch auf einen Hilfskonvoi. Bislang vergeblich. Es soll dort bereits mehr als 2.000 Tote geben.
Humanitäre Versorgung kommt nicht in die Stadt, Zivilisten nicht heraus, die Menschen sind verzweifelt. Ein Bericht aus dem belagerten Mariupol.
Гуманитарная помощь не приходит в город, штатские не выходят, люди в отчаянии. Репортаж из осажденного Мариуполя.
Die Einrichtung humanitärer Korridore in der Hafenstadt ist mehrmals gescheitert. Kaum, dass die Evakuierung beginnt, werden Menschen beschossen.
Wie sich Wladimir Putin brutal an den widerständigen Einwohnern Mariupols rächt
Unsere Autorin und ihre kranke Mutter sitzen in der Hafenstadt fest. Seit Tagen hagelt es Bomben. Sie denkt an ihre Großmutter und Stalingrad.