Crowdfunding-Plattformen klären Anleger zu wenig über die Risiken auf, bevor diese investieren. Das ergibt eine Untersuchung von Stiftung Warentest.
Der Gründer des insolventen Windkraftprojektierers sammelt erneut Geld - und verspricht ethische Geschäfte. Verbraucherschützer warnen.
Anleger sollen dem Bundesjustizministerium zufolge künftig besser geschützt werden. Beratungsgespräche sollen standardisiert und aufgezeichnet werden.
Noch ist fraglich, ob Prokon juristisch betrachtet tatsächlich insolvent ist. Die Anleger jedenfalls brauchen zunächst einmal viel Geduld.
Der von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf für das Kapitalmarktgesetz gefährdet Bürgerenergieprojekte. Die Energiewende wird damit ausgebremst.