Das Arsenal würdigt die Punk-Ikone Debbie Harry, das Babylon Mitte den Animationsfilmer Tim Burton. Weniger lustig sind die Filme von Ingmar Bergman.
Bei Christopher Nolan wird Batman zum Grübler, in „The Lego Movie“ spielt er eine heitere Nebenrolle, und im Planetarium landet eine Wunderwaffe.
Im Team mit Neid und Zweifel: Der Animationsfilm „Alles steht Kopf 2“ findet neue Bilder für das Drama der Pubertät – im Gehirn.
„Die Simpsons“ sind mit 35 Jahren Laufzeit die langlebigste US-Animationsserie. Der schauraum: comic + cartoon in Dortmund widmet ihr eine Ausstellung.
Der wohl beliebteste Kampfbär soll erwachsen werden. Im Animationsfilm „Kung Fu Panda 4“ weiß er sich auch diesmal erfolgreich zu wehren.
In der Animationsserie „Das zweitbeste Krankenhaus der Galaxie“ jagen so viele Gags den nächsten, dass der Humor verloren zu gehen droht. Schade drum.
Mit „Der Junge und der Reiher“ ist dem Regisseurs Hayao Miyazaki ein fantasievolles Alterswerk gelungen. Blinde Flecken hat der Animationsfilm dennoch.
Disney macht sich mit dem Animationsfilm „Wish“ ein Geschenk zum 100. Geburtstag. Darin gibt es viele Zitate aus den eigenen Zeichentrickklassikern.
Das wollen Sie unbedingt sehen: den neuen „Teenage Mutant Ninja Turtles“, Lilly Creightmores Film über Roky Erickson und „Der Schatz“ von G.W. Pabst.
Die erfolgreichsten Filme kommen inzwischen aus China, so auch der Animationsfilm „Deep Sea“. Leider ist er bei uns nicht in 3-D zu sehen.
Diese Woche: 10 Jahre Amerikafilm, eine Robbe-Grillet-Interpretation von Alain Resnais und ein Animationskracher, der die Sprache der 70er spricht.
Abenteuer in einer segregierten Stadt: Der Pixar-Animationsfilm „Elemental“ lässt die vier Elemente aktuelle Fragen wie Gender und Migration angehen.
Das Kino Arsenal würdigt Dore O., das Klick Kino die Architektin Eileen Gray, und Makoto Shinkais „Suzume“ erzählt von der Bewältigung eines Traumas.
Der leicht verrückte Animationsfilm „The Case of Hana und Alice“ von Shunji Iwai ist die Fortsetzung eines Realfilms. Nun ist die DVD erhältlich.
Ari Folmans „Wo ist Anne Frank“ führt das Leid aus der NS-Zeit und von heute in einer Zeitreise zusammen. Der kontrastreiche Film ist auch ein Appell.
Der Animationsfilm „Pompo: The Cinephile“ erzählt von einer juvenilen Filmproduzentin. Seine springlebendige, überlebensgroße Titelheldin macht Spaß.
„Inu-oh“ zeigt die Anfänge des japanischen Nō-Theaters als Rockmusical. Er überzeugt mit gedämpften Farben und dynamischen Bildern.
Das Roma-Filmfestival adressiert Erinnerungskulturen in Deutschland und Europa, Corinna Harfouch liest aus Arbeitstagebüchern von Ingmar Bergmann.
In der Luft gehen, die Regeln der Physik aushebeln: Das 6. Festival of Animation im Wedding zeigt, welche Tricks das gezeichnete Bild im Ärmel hat.