Der neue Disney-Pixar-Film „Soul“ behandelt Geburt und Tod. Wichtig in der gewagten Animation sind aber auch Pizza und Jazz.
„Der kleine Rabe Socke 3“ ist in den Kinos. Wieder gibt der Hamburger Sänger Jan Delay dem Zeichentrick-Vogel seine Stimme.
Gibt es eine Rolle für Spielzeuge fern des Kinderzimmers? Der Animationsfilm „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ bietet Antworten.
Der chinesische Kinoerfolg „Big Fish & Begonia“ entwirft fantastische Bildwelten. Er ist ein kleines Wunder des unabhängigen Animationsfilms.
Der eine Film bietet ein farbenfrohes Finale, der andere eine düstere Geschichte. Notizen zu „The Man Who Killed Don Quixote“ und „Cinderella the Cat“.
Die Hamburger Oscar-Gewinner Wolfgang und Christoph Lauenstein machen eigentlich Werbung. Nun kommt mit „Luis und die Aliens“ ihr erster Langfilm in die Kinos.
Nick Park liefert mit „Early Man – Steinzeit bereit“ einen liebevoll gestalteten Trickfilm voll anarchischem Humor. Er trotzt der Vorherrschaft von 3D.
„Your Name“ von Makoto Shinkai erzählt vom Körpertausch zweier Teenager. Es ist der bislang erfolgreichste japanische Animationsfilm.
Es hätte ein Film über das Vernetztsein werden können – bei dem sogar Emojis in die Krise geraten. Dazu fehlt den Ideogrammen aber der Tiefgang.
Disney hat sich bei der Hauptfigur des Weihnachtsfilms 2016 um politische Korrektheit bemüht. Und ist doch wieder in diverse Fettnäpfchen getreten.
Sprechende Lebensmittel gehen auf die Barrikaden und feiern wilde Orgien: Der Film ist ein großartiges, gagaeskes, groteskes Spektakel.
Der Disney-Film „Findet Dorie“ startet. Und facht das Interesse am Paletten-Doktorfisch an. Der braucht aber ein 2-Meter-Aquarium. Mindestens.
Einzigartig in der Filmgeschichte: Regisseur Eiichi Yamamoto mischt filmische Experimente und sexuell explizite Animationen.
Disney macht in der neuen „Live-Action“-Version des Dschungelbuchs vieles anders und vieles richtig. Es ist ernster und zugleich kindgerechter.
Charlie Kaufman ist ein Spezialist für Gefühle der Entfremdung und Verlorenheit. In „Anomalisa“ schleicht sich der leise Horror langsam an.
Auf dem 58. Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm kamen sich Zuschauer und Regisseur diesmal ungewöhnlich nah.
Der Animationsfilm „Alles steht Kopf“ von Pete Docter erfindet für die Gefühlswelt eines Mädchens wunderbar originelle Bilder.