Aktivisten decken in mehreren Betrieben Tierquälerei auf. Die Überwachung der Schlachter sei keine Lösung. Es helfe nur, auf Fleisch zu verzichten.
Günther Meyer ist Tierschutzaktivist und filmt nachts heimlich die Zustände in Schweineställen. Er glaubt, dass Veterinäre die Augen verschließen.
In einem Betrieb verhungerten und verdursteten Tiere, verletzte wurden von ihren Artgenossen gefressen. Die vollautomatische Anlage wurde nicht genug überwacht.
Animal Rights Watch geht gegen Schweinezüchter vor: Schwache Ferkel, die wenig Ertrag versprächen, würden gesetzeswidrig erschlagen, klagen die Tierschützer.
Die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch veröffentlichte Videos aus Industrieställen. Diese zeigen die alltägliche Quälerei in Ställen.