Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land.
Bei einer Pressekonferenz zur Coronapolitik in München schlägt ein 23-Jähriger einen Journalisten ins Gesicht. Der Täter ist mutmaßlich Impfgegner.
Die Journalistengewerkschaft reagiert empört über den Ausschluss von Berichterstattern bei dem Protest am Samstag in Berlin.
Zensur wie im Mittelalter: Was die Unterdrückung der freien ausländischen Presse angeht, ist Peking nicht gerade zimperlich.
Als eine Journalistin 2020 eine Demonstration dokumentierte, schlug ihr ein Polizist ins Gesicht. Das Land Berlin zahlt aber kein Schmerzensgeld.
Am Samstag wurden bei einer verbotenen „Querdenken“-Demo in Berlin Journalist:innen angegriffen und verletzt. Beteiligt waren Neonazis.
Sri Lanka verfolgt unter einer neuen Regierung ein rigideres Presserecht. Opfer des repressiven Vorgehens sind auch kritische Journalist:innen.
Nach dem Überfall auf Erk Acarer versammeln sich 200 Menschen, um ihre Unterstützung zu zeigen. Viele sind wie er Exilant*innen aus der Türkei.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) hat eine neue „Rangliste der Pressefreiheit“ veröffentlicht. Deutschland ist nur „zufriedenstellend“.
„Reporter ohne Grenzen“ kritisiert den Gesetzentwurf zu BND-Überwachungsbefugnissen im Ausland: Zu viel sei dem Ermessen des Dienstes überlassen.
Beim G20-Gipfel wurde dem Journalisten Adil Yiğit die Akkreditierung entzogen. Drei Jahre später räumt Hamburgs Polizeipräsident Fehler ein.
Öffentlich-rechtliche Sender tun sich schwer, ihre freien Mitarbeiter*innen vor rechten Angriffen zu schützen. Das zeigen zwei aktuelle Fälle.
Der Journalist Richard Gutjahr ist seit Jahren Zielscheibe rechtsextremer Hasskampagnen. Dem Chef seines Senders wirft er nun Untätigkeit vor.