Zwei norwegische Ausstellungen verbinden Wasser, Natur und menschengemachte Eingriffe in diese. „House of Commons“ in Moss und „The Ocean“ in Bergen.
Die Ausstellung „Goodbye, World“ von Andreas Templin und Raimar Stange bringt die Kunst ins ewige Eis. Dort geht sie dann zugrunde.
Wie verhandeln neue Medien Gefühl und Sinnlichkeit? Wie rassistisch ist die KI? Zwei Ausstellungen in Amsterdam und Basel geben Auskunft.
„2050 – Nature Morte, Kunst zum Klimawandel“ eine Gruppenausstellung im und um den Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz lässt sich nach Vereinbarung besichtigen
Insekten, Bäume, Menschen: Deren Lebenszyklen verschränkt Antje Majewski in der Galerie neugerriemschneider
In Norwegen wird man zwar bereits am Flughafen in Oslo von einem Edvard Munch begrüßt. Aber es ist nicht alles Munch in Norwegen.