Ein Anwesen in Niedersachsen wird wohl versteigert. Die Interessenten für den Kauf sind zwischen Reichsideologie und Anastasia-Bewegung zu verorten.
In Niedersachsen lassen sich Eltern für eigene Lernangebote schulen. Die Kinder sollen staatlicher Kontrolle entzogen werden.
Bei den Verdener „Lichterspaziergängen“ kommen Impfgegner, Russlandfreunde und christliche Fundamentalisten zusammen.
Die Staatsanwaltschaft Lüneburg ermittelt gegen eine rechtsextreme Wehrsportgruppe. Die Verdächtigen haben Verbindungen ins Verteidigungsministerium.
Eine Werbefirma, die nicht für sich wirbt und ein Briefkasten statt einer Kanzlei: Was ein AfD-Abgeordneter und eine Anwältin auf einem Hof in Thedinghausen treiben, wirft Fragen auf
Thorsten Prenzler kandidiert in Harburg zur niedersächsischen Kommunalwahl – dabei ist er ein verurteilter Betrüger.
Im niedersächsischen Rotenburg an der Wümme demonstrieren jeden Montag Querdenker:innen. Mit dabei ist die „Nationale Bewegung in Deutschland“.
Der Tierpark Arche Warder hat Land vom neurechten Verleger Thomas Hoof gepachtet. Eine politische Distanzierung vom Verpächter findet nicht statt.
Im niedersächsischen Masendorf feierten völkische Siedler eine „Eheleite“. Die Rituale sind im Nationalsozialismus verwurzelt.
Seitdem die Präsenzpflicht durch die Pandemie ausgesetzt ist, bilden sich private Lerngruppen. Was frei und selbstbestimmt klingt, hat üble Wurzeln.
Vor einer Demo wurden drei Antifaschisten von mutmaßlich Rechtsextremen verletzt. Es ist kein Einzelfall in der Region.
Ein extrem rechter Uelzener Gymnasiast testet, wie weit er seine Gesinnung an der Schule nach außen tragen kann. Die Schulleitung reagiert hilflos.
In Wernigerode könnte ein ehemaliger Bundesführer des extrem rechten „Bund Heimattreuer Jugend“ Vize-Oberbürgermeister werden.
Meinolf Schönborn kaufte ein Hotel. Der Rechtsextreme plant ein Wohnheim für Neonazis, er selbst ist schon eingezogen.
Am vergangenen Samstag in Leipzig ging es gewalttätig zu – vor allem Journalist:innen waren betroffen. Wir lassen einige zu Wort kommen.
Im brandenburgischen Grabow etabliert sich die Anastasia-Bewegung. Gelder dafür kamen von der Europäischen Union und dem Land Brandenburg.
Die Landespartei rät ihren Mitgliedern, radikale Positionen zu verschweigen, um Waffenscheine und Jobperspektiven nicht zu verlieren.
Mitte Mai gab es im niedersächsischen Masendorf erneut ein Treffen Rechtsextremer. Das Bewusstsein für die Problematik wächst in der Region.
Im mecklenburgischen Groß Krams haben sich Rechtsextreme als Gemeindevertreter etabliert. Unter den Dorfbewohner*innen regt sich Protest.
Rechte Gruppe „Phalanx 18“ greift Menschen im Viertel an. Später kommt es zu Schlägerei an der Schlachte. Älteres Foto zeigt Anhänger mit AfD-Vorstand.