Bei Magdeburg soll ein 27-Jähriger einen 23-Jährigen erstochen haben. Die Behörden sehen kein religiöses Motiv des Täters.
Der 39-jährige Japaner hatte 2008 mit einem LKW und mit einem Messer wahllos sieben Passanten getötet. Das Gericht hatte eine Berufung abgelehnt.
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur Stigmatisierung.
Das Amtsgericht hat den 29-jährigen Fahrer in die Psychiatrie eingewiesen. Am Freitag gibt es eine Schweigeminute in Berlins Schulen.
Der Täter scheint ein Einzeltäter gewesen zu sein – und die Tat keine politisch motivierte. Darüber erleichtert zu sein, greift zu kurz und ist falsch.
Warum verüben Menschen brutale Massaker? Die Doku „Ansichten eines Amokläufers“ sucht mit nach wissenschaftlichen Antworten.
James Holmes tötete 12 Menschen in einem US-Kino. Seine Psychiaterin hatte die Polizei zuvor über Mordabsichten ihres Klienten informiert, wie jetzt erst bekannt wurde.
Wieder hat ein Amokschütze an einem College in den USA Menschen verletzt. Die Debatte um schärfere Waffengesetze nimmt wieder an Fahrt auf.