Von Paraguays Stroessner-Diktatur wurde er gefoltert, später fand er die Geheimarchive der Polizei. Jetzt ist Martin Almada mit 87 Jahren gestorben.
Er galt als einer der Gründer der Friedensforschung. Der norwegische Soziologe und Mathematiker Johan Galtung ist im Alter von 93 Jahren gestorben.
Aktivisten der Umweltorganisation Mother Nature aus Kambodscha erhalten am Mittwoch den Alternativen Nobelpreis. Vorher sprachen sie mit der taz.
Die Right Livelihood Awards gehen an SOS Méditerranée und an AktivistInnen in Kambodscha, Ghana und Kenia. Sie kämpfen für Frauen und Umwelt.
Regional Wirtschaften, nicht renditeorientiert und demokratisch: Der Kooperativenverbund Cecosesola in Venezuela wird ausgezeichnet.
Die „Alternativen Nobelpreise“ 2022 unterstützen „neue Modelle gesellschaftlichen Miteinanders“ aus Somalia, Venezuela, Uganda und der Ukraine.
Wladimir Sliwjak ist Umweltschützer und Träger des Alternativen Nobelpreises. Er träumt von Russland als Supermacht der Erneuerbaren.
Waldimir Sliwjak erhält für seinen Einsatz bei der Organisation „Ecodefense“ den Alternativen Nobelpreis. Ein Gespräch über Ängste des Kreml – und Nord Stream 2.
Sie suchte nach Alternativen zu Markt und Staat. Die bekannte Commons-Theoretikerin Silke Helfrich ist bei einem Unfall ums Leben gekommen.
Der russische Umweltaktivist Vladimir Slivyak bekommt den Alternativen Nobelpreis. Im Interview erzählt er von seinem Kampf für mehr Umweltschutz.
Die PreisträgerInnen des „Alternativen Nobelpreises“ 2021 stehen fest. Sie haben sich für Frauen, Indigene und Klimaschutz eingesetzt.
Ausgezeichnet: Kampf für Demokratie in Belarus, für Menschenrechte im Iran, für Indigene in Nicaragua und gegen institutionellen Rassismus in den USA.
„Das ungeschminkte Leben“ ist die Autobiografie der Schriftstellerin Maryse Condé. Sie erzählt vom Leben als Intellektuelle im postkolonialen Afrika.
Die chinesische Anwältin Guo Jianmei wird für ihren jahrelangen Mut ausgezeichnet. Nach Stockholm konnte sie aber nicht reisen.
Neben Greta Thunberg ehrt die Jury des Right Livelihood Award auch drei weitere „praktische Visionäre“. Wer sind sie?
Einmalig wird 2018 statt des regulären der alternative Literaturnobelpreis vergeben. Den bekommt die Schriftstellerin Maryse Condé.
Yacouba Sawadogo pflanzt Bäume, um im Niger und in Burkina Faso der Wüste Einhalt zu gebieten. Dafür erhält er nun den Alternativen Nobelpreis.
Alternative Nobelpreise gehen dieses Jahr vor allem an Projekte, die der Umweltzerstörung trotzen. Erstmals geht ein Preis auch nach Saudi-Arabien.
Die aserbaidschanische Journalistin Khadija Ismayilova bekommt den Alternativen Nobelpreis. Damit einher geht eine doppelte Botschaft.