Jahrgang 1991, studierte Journalismus und Geschichte in Dortmund, Bochum und Sankt Petersburg. Schreibt für die taz seit 2015 vor allem über politische und gesellschaftliche Sportthemen und übers Reisen. Autorin mehrerer Bücher, zuletzt "Futopia - Ideen für eine bessere Fußballwelt" (2022), das auf der Shortlist zum Fußballbuch des Jahres stand.
Jérôme Boateng feiert auf Instagram seine vermeintliche Unschuld. Damit führt der Fußballer seine 9,5 Millionen Follower:innen bewusst in die Irre.
Die einstige deutsche Nationalkeeperin Almuth Schult erklärt, warum es Mütter im europäischen Fußball schwer haben. Und warum es in den USA anders ist.