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Alice Schwarzer schreibt über KachelmannJede Wahrheit braucht eine Feministin

Neue Kolumnistin auf dem Boulevard: Ab Montag berichtet Alice Schwarzer für "Bild" über den Kachelmann-Prozess. Von anderen Medien erwartet sie "voreingenommene Berichterstattung".

Will die Sicht des mutmaßlichen Opfers einnehmen: Alice Schwarzer. Bild: rts

Gerichtsberichterstattung wird durch Bild erst schön. Das denkt sich nun auch Alice Schwarzer, die vor ein paar Jahren schon mit dem Spruch "Jede Wahrheit braucht eine Mutige, die sie ausspricht" für das Blatt geworben hatte. Wenn die Emma-Chefin ab heute also via Bild regelmäßig ihre Sicht der Dinge aus dem Kachelmann-Prozess verkündet, ist das nicht so inkonsequent, wie es zunächst scheinen mag. Der Focus, dem sie sonst die Treue hielt, hat ihr wahrscheinlich schlicht zu wenig Leser.

Nur mit der Wahrheit ist das so eine Sache: Ob es gelingt, im Prozess zu klären, was war und was nicht, beschäftigt die Medien seit Wochen - und Alice Schwarzer sich mit ihnen. "Die anderen Leitmedien der Republik", schreibt sie in ihrem Blog über Spiegel und Zeit, "waren bisher in einem solchem Maße parteiisch pro Kachelmann, dass von diesen Seiten eine voreingenommene Berichterstattung zu befürchten ist." Daher erscheint ihr "gerade in diesem Fall nötig, dass in einem tagesaktuellen, meinungsprägenden Blatt auch die Sicht des mutmaßlichen Opfers ernst genommen wird".

Kachelmanns Medienanwalt Ralf Höcker retourkutscht zurück, Schwarzer rechtfertige "mit ihrer Unterstellung kurzerhand ihre eigene voreingenommene Berichterstattung über künftige Ereignisse".

Es ist beruhigend, dass auch in diesem Fall immer noch die Gerichte Recht sprechen - und nicht Anwälte oder Medien.

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35 Kommentare

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  • D
    Dilletante

    Da komm ich doch ins Grübeln

    Nachdem mein erster Gedanke zu diesem Fall war: ,Unmöglich, diese Schlaftablette Kachelmann ein Vergewaltiger.Nachdem seine Pallelleben bekannt geworden sind, stellt sich heraus, dass er ein kaltblütiger, raffinierter und skrupelloser Lügner ist, der genau kalkulieren muss, um sich nicht zu entlarven. Das zeigt jetzt einen ganz anderen Menschen. Und er hat zweifellos sehr viel zu verlieren. Sein Ansehen und seine Existenz, zumindest teilweise. Ist dieser Mann glaubwürdig ?

  • S
    s.willy

    Bei

    http://www.bild.de/BILD/video/clip/news/vermischtes/2010/09/06/alice-schwarzer-berichtet-ueber-kachelmann-prozess.html

     

    schwätzt die sebst ernannte EMMAnze ja schon mal vom Opfer, erst viel später spricht sie vom mutmaßlichen Opfer!

     

    Sehr bezeichnend! Freud ünbernehmen Sie!

  • R
    renner

    Leider wird bei Vergewaltigungsfällen häufig unfair und unprofessionell seitens der Staatsanwaltschaft gearbeitet. Sieht man auch bei den heute in Lüneburg freigesprochenen Angeklagten, die 3 bzw. 5 Jahre unschuldig hinter Gittern verbrachten, weil der Staatsanwalt die Akten nicht weiter gab.

     

    http://timo1955.wordpress.com/2010/09/08/nachster-justizskandal-in-niedersachsen/

  • KC
    Ken Cook

    Endlich hat Frau Schwartzer geschafft was sie vor Jahren noch stark bekämpfte - nämlich auf Verona Pooth Niveau incl. BILD und aller erdenklicher Vorurteile zu sinken.

    Der letzte Rest an Intellekt scheint ihr abhanden gekommen zu sein und von ZEIT und SPIEGEL an BILD abzuwandern und in seiner ganzen Dummheit dort von ihr verwaltet zu werden.

  • B
    BiBo

    Geil, Frau Schwarzer direkt neben dem Tittenbild des Tages.

     

    Das alleine ist schon Satire pur.

  • M
    mangal

    Alice Schwarzer setzt sich für die Wahrheitsfindung ein und publiziert in der BILD. Wenn das Thema nicht so Ernst wäre, würde man schallend lachen.

  • F
    Freigeist

    Da sich bereits im Vorfeld die Unglaubwürdigkeit der (einzigen) Zeugin abzeichnet ist zumindest nicht auszuschließen, dass Her Kachelmann Opfer einer Intrige wurde. Sollte dies der Fall sein, ist es ein Unding eben diese Intrigantin als Missbrauchsopfer zu stilisieren.

    Im Ergebnis wird den richtigen Missbrauchsopfern nicht mehr geglaubt. Und genau das ist das Schreckliche an der Sache.

     

    Ach ja - wird sich Frau Schwarzer eigentlich bei Herrn Kachelmann entschuldigen, wenn herauskommt, dass er das eigentliche Opfer ist? Gibt es dann Solidaritätsbekundungen und Artikel in der EMMA, man hätte sich getäuscht? Oder geht es nur um einen schmutzigen Kreuzzug in dem jedes Mittel recht ist?

     

    Zu Frau Schwarzer: Allmählich frage ich mich, wie tief sie journalistisch noch sinken kann. Aber vielleicht hat sie bei der Bild ja eine neue geistige Heimat gefunden...

  • W
    wauz

    Frau Schwarzer sollte den Feminismus zum Patent anmelden und sich eine dicke Rechtsabteilung zulegen. Damit könnte sie noch mehr Geld verdienen als mit ihrer Zeitschrift. Inhaltlich hat sie schon Jahre nur zur Verwirrung beigetragen. Man muss sie allerdings ernst nehmen - als Problem.

  • S
    Stacheln&Dornen

    der feministischen bewegung erweist schwarzer - leider mal wieder - einen bärendienst. ausgerechnet für die BiLd zu kommentieren, mit ihrer traditionellen frauenverachtenden ausrichtung ... was soll der blödsinn? die in regression verharrenden zahnlosen "mädchen"&"f-klasse" -anhängerInnen werden sich erneut und zu recht darin bestätigt sehen, dass schwarzer nicht mehr weiß, was sie tut, schon lange als gallionsfigur des deutschen feminismus ausgedient hat. mehr als schade. rollback und kein ende.

  • H
    hallo?

    Es ist schon echt erstaunlich.

    Da wird mit Auslassungen und gezielten Formulierungen etwas unterstellt, was gar nicht da ist, nämlich, dass Frau Schwarzer unvoreingenommene Berichterstattung behauptet hätte, und die Kommentarspalte füllt sich mit solchem Müll.

    Frau Schwarzer will ja explizit auch die Opfersicht vertreten und spricht in dem - dankenswerterweise verlinkten - Blog auch immer noch korrekt vom mutmaßlichen Opfer.

     

    Und in welcher Postille Frau Schwarzer letztlich publiziert ist doch egal. Focus ist wahrlich nicht weniger demagogisch und neben der Spur. Entscheidend ist doch, dass Frau Schwarzer dort Ihren unzensierten Originalton schreiben darf, für den ich ihr durchaus immer wieder dankbar bin, auch wenn ich ihn nicht stets unterschreiben mag.

    Ist doch schön, wenn die Feinbilder fest stehen. Gell?

     

    Herr, lass Hirn regnen.

  • J
    jörg

    Tja, was bemerkt der aufmerksame Leser?

    Artikel und die meist primitiv pöbelnden Kommentare stammen von Männern - passt schon.

  • SF
    Starke Frau

    Typische Feministin eben. Wenn es um Gerechtigkeit geht, dann scheut auch die deutsche Feministin nicht davor in einem Massenblatt mit zweifelhaften Ruf Frauenrechte einzufordern.

     

    Frauen nach vorn!

  • M
    Michael

    "Es ist beruhigend, dass auch in diesem Fall immer noch die Gerichte Recht sprechen - und nicht Anwälte oder Medien."

    So eine Aussage in der TAZ - ebenso gut wie unerwartet, wo ihr doch eher auf Plebiszite setzt (siehe Sarrazin).

  • O
    ole

    Ja, nun ist Frau Schwarzer angekommen... im Reich der Feministinnen wie "Busen-Betty", Marwa dem Bild-Girl, den Porno-Doppelgängerinnen der Stars und den barbusigen Trullas vom Goldstrand.

     

    Toll

  • C
    charlot

    Es ist schon erbärmlich, wie Frau Schwarzer sichtbar macht, dass es ihr nicht um die Frauen, sondern um pure Aufmerksamkeit für sich selber geht. Der Feminismus war ein gutes Vehikel für sie und jetzt eben die Bild-Zeitung. Das ist nicht frauenbewusst, sondern selbstzentriertes Spektakel auf Kosten der Frauen; und das ist leider auch für den jetzigen Prozess zu befürchten.

  • IS
    Ich schäme mich eine Frau zu sein

    Merkt Frau Schwarzer eigentlich nicht, wie sehr sie mit ihrem Verhalten(wahren) Missbrauchsopfern schadet? Wie kann sie sich als "Opfervertreterin" aufspielen, als wäre sie die Justiz? Wer bitte nimmt Missbrauchsopfer noch Ernst, wenn die "Vorzeigefeministin" glaubt die Wahrheit zu kennen, obwohl die Gerichtsverhandlung noch gar nicht begonnen hat? Mit ihrem Verhalten bewirkt sie das Gegenteil von dem, was sie bewirken "will". Sie macht Missbrauchsopfer unglaubwürdig, so unglaubwürdig, dass inzwischen auf Frauen, die Anzeige erstatten eingedroschen wird, wie es bei Facebook der Fall war. Wie kann sie in die Welt rausschreien, sie würde die Wahrheit kennen? War sie beim "Missbrauch" dabei? Hat sie die Taschenlampe gehalten? Wer nimmt Frauen noch Ernst, wenn für Feministinnen von Vorherein feststeht ist, dass der MANN ein Täter sein MUSS? Würde sie auf der Seite der Opfer stehen, dann würde sie ihre EMMA mal nutzen um an Frauen zu appelieren, Falschanschuldigungen zu unterlassen, da Falschanschuldigungen denen schaden, die wirklich missbraucht wurden. Aber für die tausenden Fallanschuldigungen in Deutschland, sowie die Tatsache, dass das Kachelmann "Opfer" mehrfach gelogen hat, scheint sie blind zu sein. "Opfer" können lügen so viel sie wollen, für Frau Schwarzer ist und bleibt klar: Sie und nur sie kennt die Wahrheit, und da der Angeklagte männlich ist, kann die Wahrheit nur "Schuldig" lauten. Dass sie mit so einem Verhalten allen Opfern schadet, das merkt sie offensichtlich nicht oder will es nicht merken. Warum ist sie nicht mit 65 in Rente gegangen - oder besser noch mit 30 in Frührente???

    Schwarzer hat es erreicht, dass der Feminismus an Glaubwürdigkeit verloren hat und Missbrauchsopfer es zunehmend schwerer haben.

    Wenn der Prozess zugunsten von Kachelmann ausgehen wird oder wenn sogar herauskommen sollte, dass die Vergewaltigung nur erfunden war, dann war es das nicht nur für Schwarzers Karriere, sondern auch für all jene Frauen, die wirklich missbraucht wurde. Aber Schwarzer wird das tun, was sie seit eh und je getan hat: Sie wird wieder alles so verdrehen und sich alles so zurecht biegen, so dass ein Mann für sie das bleiben kann, was er schon vor Prozessbeginn für sie war, nämlich ein Täter.

  • KD
    Kris der Wikinger

    Das ist doch einfach nur noch peinlich Frau Alice Schwarzer!

     

    Billigste EMMA-Propaganda auf den Rücken des angeblichen Opfers Kachelmann.

     

    Würde sich Frau Alice Schwarzer wirklich für die sexuellen Übergriffe an Frauen interessieren, dann würde sie nicht die Zeit in Gerichtsäälen verplämbern, sondern sich direkt engagieren in den vielen Frauenhäusern Deutschlands!

     

    Die EMMA-Absatzzahlen sinken Jährlich und das hat wohl auch mit Frau Alice Schwarzers Schwarz/Weiss-Denken zu tun und nun möchte Sie mit Ihrem Bild-Auftritt über Kachelmann-Fall Quote machen? Billige EMMA-Propaganda ist das und hat mit Feminismus nichts mehr zu tun!

     

    Gruss vom Kris der Wikinger - ein Femininist der Neuzeit!

  • B
    bus

    >> Ab Montag berichtet Alice Schwarzer für "Bild" über den Kachelmann-Prozess. Von anderen Medien erwartet sie "voreingenommene Berichterstattung".

  • BS
    Barbara Schmaus

    Sprechen wirklich die Gerichte noch Recht, wenn die öffentliche Meinung von vorneherein schon festliegt?

    Schade, dass Frau Schwarzer sich auf dieses Pferd aufschwingt - ich glaube nicht, dass sie der Sache der Frauen, für die Sie zu kämpfen vorgibt, damit einen guten Dienst erweist.

  • M
    Mauermer

    Allein schon bei der Vorstellung, Frau Schwarzer glaubt, nur sie könne über diesen Prozess unvoreingenommen berichten, stellen sich mir die Nackenhaare. Für Frau Schwarzer steht doch bereits fest, wer hier das Opfer ist. Kleiner Tipp, es ist nicht Herr Kachelmann. Toll, so viel Objektivität....

  • PB
    Peter Bitterli

    Das könnte - je nach Ausgang des Prozesses - die definitive Selbstdemontage und Abschaffung der Frau Schwarzer bedeuten. Ein jedes hat seine Zeit. Und dann gehabt.

  • K
    Kopfschüttel

    Zitat: Jede Wahrheit braucht eine Feministin

     

    Bisher dachte ich, für die Wahrheit wäre unsere Justiz zuständig?!

  • H
    Horst

    Frau Schwarzer will parteiisch über einen Prozess berichten, bei dem es ja eigentich höchst unparteiisch zugehen soll? Bedeutet das dann, daß sie jeden kleinsten Zweifel an der Unschuld Kachelmanns gegen ihn verwendet und jede Entlastung ignoriert?

    Zum Glück ist Frau Schwarzer keine Richterin.

  • P
    Peter

    SPIEGEL-Online zitiert aus einem Schwarzer-Artikel (vermutlich sog. "Editorial") in EMMA als Rechtfertigung für das Engagement ausgerechnet in BILD: "Hier verhandelt eine ganze Nation anlässlich dieses einen Prozesses über die Frage: Ist sexuelle Gewalt in Beziehungen Privatsache? Oder ist sie ein Verbrechen?"

     

    Tut mir leid, Frau Schwarzer - genau dies ist die Fragestellung NICHT. Jedenfalls habe ich in der gesamten Berichterstattung keinen Beitrag gefunden, der die Strafbarkeit der Herrn Kachelmann vorgeworfenen Tat in Frage stellt. In den ernst zu nehmenden Beiträgen (insbes. in der ZEIT) geht es lediglich um die anhand einiger Gutachten nicht von vornherein abwegige Frage, ob die Hauptbelastungszeugin glaubwürdig ist.

     

    Dass Frau Schwarzer nun meint, ausgerechnet in der Tittenmädchen-Postille, die sie jahrzehntelang zu Recht angeprangert hat, für eine "unvoreingenommene" (natürlich als einzige!) Berichterstattung sorgen zu müssen, zeugt von einer erheblichen Realitätsferne bei der Beurteilung ihrer Wichtigkeit. Mir jedenfalls ist es schon seit ihrer Werbepose für BILD höchst peinlich, sie jemals ernstgenommen zu haben.

  • L
    Leser-aus-Franken

    In den 70er- bis 90er-Jahren hatte sich Frau Schwarzer noch mit dem "Stern" und Helmut Newton wegen Nacktbildern vor Gericht gestritten, und nun ist sie selbst Mitarbeiterin der größten deutschen Pornozeitung.

  • E
    Elektrolurch

    Die erwartet eine "voreingenommene Berichterstattung" und schreibt daher für die BILD ????? Die ist ja wohl völlig verstrahlt.

  • OU
    occasional user

    Weil Frau Schwarzer ja, wie wir alle wissen, die Wahrheit für sich gepachtet hat, wird das sicher dazu beitragen, der "Bild"-Zeitung mehr Glaubwürdigkeit zu verschaffen.

     

    Sarkasmus Ende.

  • R
    reblek

    Mit die deutsche Sprache steht es bei Frau Schwarzer nicht so gut: "in einem solchem Maße parteiisch". Wie wäre es ohne doppelten Dativ: in einem solchen?

  • N
    NetReaper

    Achso?

    Und ausgerechnet von einer Alice "Auch nette Männer vergewaltigen manchmal, Kollege Kachelmann" Schwarzer soll man eine unvoreingenommene Berichterstattung erwarten können, ja?

     

    Unvoreingenommen heißt: unschuldig bis zum Beweis der Schuld, und nichts anderes. Und das soll ausgerechnet Alice Schwarzer leisten können? Lächerlich.

     

    Was für eine Beleidigung an jede Form von Intelligenz.

  • M
    Meinungsbildner

    Die Bildzeitung ist halt bekannt fuer ausgewogene und faire Berichterstattung. Hier werden alle Gesichtspunkte sachlich diskutiert und abgewogen, sowohl aus der Sicht des mutmasslichen Taeters als auch des Opfers. Vorverurteilungen, gar mit Bild und reisserischem Text, sind in diesem Premium-Produkt der deutschen Journalistik undenkbar.

     

    Spoetteleien kann man sich also sparen. Alice Schwarzer hat eine kluge Wahl getroffen - vielleicht kommt da ja auch nur zusammen, was zusammen gehoert ...

  • A
    alcibiades

    Da hat der Anwalt am Ende sogar recht. Nur die Bild ist unvoreingenommen, dass ich nicht lache.

    Könnte die taz nicht mal ein Dossier über alte Leutchen machen, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und an galoppierender Gottähnlichkeit leiden? Sarrazin schreibt über Schwarzer und umgekehrt? Da fallen einem doch noch ein paar ein...

  • H
    Hansi

    Ganz ehrlich. Die Dame nervt und das höre ich auch immer wieder von Frauen! Sie sollte sich aus Dingen raushalten die sie nichts angehen und endlich mal merken dass sie hier ebenfalls eine "voreingenommene" Meinung zu dem Thema hat.

    Dinge die die Welt nicht braucht: Alice Schwarzer

  • RG
    roland geibel

    Andere wussten es auch schon vorher. Nun bestätigt sie es für alle sichtbar nochmals: Frau Schwarzer IST Bildzeitungs-Niveau.

  • N
    never!Land

    Wie sagte einmal eine als "Ikone des modernen Feminismus" herbeigesehnte Schriftstellerin und ehemalige Viva-Moderatorin?

    "Alice Schwartzer? - Ist für mich gestorben°

  • EA
    Enzo Aduro

    Alice Schwarzer ist schlichtweg nicht mehr für voll zu nehmen. Ebenso wie Thilo Sarrazin oder Eva Hermann. Alle haben eines Gemeinsam, nähmlich das Sie in der Vergangenheit durchaus Leistungen erbracht haben, aber dann irgendwie abgedriftet sind.