Der Ägypter Al-Sawahiri führte al-Qaida seit dem Tod Bin Ladens. Unter seiner Führung fiel das Terrornetzwerk als westlicher Feind hinter den IS zurück.
In Niger haben Bewaffnete mindestens 70 Menschen getötet. Der Innenminister bezeichnet die Angreifer als Dschihadisten, es handele sich um eine Vergeltungstat.
Mit drastischen Reaktionen drohen die USA Nordkorea, sollte das Land Atomwaffen einsetzen. Iran droht man mit neuen Sanktionen, Russland wird verwarnt.
Der Anfriff der US-Armee galt den Extremisten von al-Qaida. 30 von ihnen wurden getötet, allerdings auch zehn Zivilisten – sieben Frauen und drei Kinder.
Das Schicksal Ost-Aleppos ist noch nicht ausgefochten. Verhandlungslösungen werden unwahrscheinlicher, die Rebellen dürften sich weiter radikalisieren.
Seit Jahren ist die Al-Nusra-Front ein kampfstarker Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida gewesen. Jetzt will sie eigene Wege gehen – und benennt sich um.