: Aids-Seelsorge
Positive Bilanz bei der Aids-Seelsorge: Nach drei Jahren ihres Bestehens, so erklärten die Hamburger Aids-Pastoren Rainer Jarchow und Nils Christiansen gestern, hätten mittlerweile rund ein Drittel der etwa 6.000 in der Hansestadt lebenden HIV- und Aidserkrankten Kontakt zu den Seelsorgern. 250 bis 300 Personen kämen zu den monatlich stattfindenden Aids-Gottesdiensten im Stadtteil St. Georg. Die beiden Pastoren sind die einzigen hauptamtlich tätigen kirchlichen Aids-Seelsorger in Deutschland.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen