Der Obmann der Union im Landwirtschaftsausschuss hat nur noch 7 statt rund 30 Nebenjobs. Reicht da die Zeit für das Bundestagsmandat?
Noch nie haben die Deutschen so viel Bio gekauft wie 2020. Das hat auch mit den geschlossenen Restaurants während der Pandemie zu tun.
Tausende Bauern stoßen am Tag der Republik mit der Polizei zusammen. Seit Wochen demonstrieren sie gegen die Deregulierung der Landwirtschaft.
Hunderttausende Landwirte protestieren. Sie fordern die Rücknahme einer Reform und einen garantierten Mindestpreis für Reis und Weizen.
Erneut ruft das „Wir haben es satt!“-Bündnis zur Demonstration auf. Eine Teilnahme soll auch von zuhause aus möglich sein.
Seit auch das Europaparlament einem Kompromiss zur Agrarreform zugestimmt hat, hagelt es unter Klimaschützer:innen Kritik.
Agrarminister wollen Subventionen stärker an Umweltauflagen koppeln. Doch Umweltverbände kritisieren die Einigung als „faulen Kompromiss“.
Der Bundestag muss schnell den Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil gegen Ausbeutung in der Branche verabschieden.
Am Sonntag wollen Umweltschützer beim Treffen der EU-Landwirtschaftsminister demonstrieren. Ihnen geht es um eine Agrarwende, sagt die Organisatorin Saskia Richartz.
Von Finanzspritzen in das EU-Agrar-System könnten die Falschen profitieren. Höhere Löhne sind nicht garantiert.
US-Präsident Donald Trump verhängt weitere Zusatzzölle auf Waren aus Europa. Dabei bereitet die EU gerade einen großen Handelsvertrag vor.
Der Spin der Union in der Fleisch-Debatte: Widersteh den grünen Ideologen, indem du in grellen Farben mariniertes Steak brätst. Was für ein Unsinn!
Die Kanzlerin weist Forderungen nach staatlicher Preisregulierung zurück. Ihre Landwirtschaftsministerin droht mit Bußgeldern.
25.000 Menschen demonstrierten am Samstag für eine umweltfreundlichere Agrarpolitik. TeilnehmerInnen richteten klare Worte an die Umweltministerin.
Ein Imker musste seinen Honig entsorgen, weil der zu viel Glyphosat enthielt. Das Landwirtschaftsministerium sieht darin einen „Einzelfall“.
Zum Auftakt der grünen Woche demonstrieren ImkerInnen gegen Pestizide. Der Anlass: Honig eines Betriebs aus Brandenburg ist vergiftet.
Am Dienstag haben 10.000 Landwirt:innen gegen schärfere Umweltauflagen protestiert. Julia Klöckner warb um Verständnis für die Demonstrierenden.
Am Dienstag demonstrieren Landwirte in Berlin gegen Umweltauflagen. Mitorganisator ist ein Bauernverband, der auf Facebook Desinformationen verbreitet.
Was ist die Hauptursache für das Insektensterben? Eine Landwirtschaft, die von Chemie- und Saatgutkonzernen dominiert wird.
Bei einer Demo des Bauernverbands fährt ein Trecker mit AfD-Plakaten auf. Der Verband distanziert sich erst Stunden später und erst nach Aufforderung.
Bald wollen so viele Bauern wie lange nicht demonstrieren. Angeblich unabhängig, sind sie teils vom Bauernverband gesteuert – und AfD-nah.
Der Fall des Insektenkillers Chlorpyrifos zeigt, wie schlecht die EU Mensch und Umwelt schützt. Immer wieder werden gefährliche Gifte genehmigt.
Verbraucherschützer und der SPD-Politiker Karl Lauterbach verlangen, den Insektenkiller Chlorpyrifos zu verbieten. Der Einsatz sei nicht vertretbar.
Anna Kebschull gewinnt die Stichwahl gegen den langjährigen CDU-Landrat. Sie ist bundesweit die erste grüne Frau in einem solchen Amt.
Die großen Parteien brauchen Unterstützung bei der Wahl der neuen EU-Kommission. Die Grünen machen Umweltauflagen für Landwirte zur Bedingung.
Die Ministerinnen der Union verstehen sich als Lobbyistinnen der etablierten Player. Für frische Ideen haben Sie nicht den Kopf frei.
Für strengeren Naturschutz: Gleich am ersten Tag unterschreiben zahlreiche Wahlberechtigte das „Volksbegehren Artenvielfalt“.
Am Samstag protestieren tausende Öko-Bauern bei der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin. Sie wollen die Agrar-Subventionspolitik der EU verändern.
Die Zahl der Höfe ist dramatisch gesunken. Grüne fordern Änderung im Parteiprogramm. Agrarpolitik dürfe nicht nur Umweltpolitik sein.
Die schwarz-rote Landesregierung Niedersachsens sorgt sich ernsthaft um das Insektensterben und will etwas dagegen tun.
Der Bauernverband will sofort Geld vom Staat wegen Missernten infolge der Trockenheit. Das könne noch nicht entschieden werden, sagen Forscher.
Die Vertreter der 20 größten Nationen wollen ein Zeichen gegen Protektionismus setzen. Tatsächlich verteidigen sie die alte ungerechte Weltordnung.
Die EU will ihre „Gemeinsame Agrarpolitik“ moderner gestalten. Die bekommt aus verschiedenen Gründen Kritik von allen Seiten.
Ausgerechnet die umweltschädlichsten Agrarsubventionen will die Kommission am wenigsten kürzen, kritisiert der Naturschutzbund.
Für seine Blockade einer umweltfreundlicheren Agrarpolitik erhält Joachim Rukwied den Negativpreis „Dino des Jahres“. Und das freut ihn.
Mit einer rechtsgewandten, nationalistischen CDU wie in Niedersachsen haben die Grünen aus Sicht von Christian Meyer keine Gesprächsbasis.
Ein Drittel des EU-Haushalts geht an die Europäische Gemeinsame Agrarpolitik (GAP). Dabei wird das Geld woanders dringender benötigt.
„America First“, so will es US-Präsident Trump. In Wisconsin wettert er gegen die Handelsbeziehungen und nimmt sich nun auch Kanada vor – es geht um Milch.
Bei einer Demonstration kretischer Bauern kam es zu Rangeleien mit der Polizei. Sie protestierten gegen die Sparpolitik der griechischen Regierung.
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft stellt sich gegen die Forderung grüner Agrarpolitiker. Er will mehr Öko-Legehennen pro Stall unterbringen.
Die EU-Kommission will das umstrittene Pflanzengift für neun weitere Jahre zulassen. Doch nun gibt es aus Berlin – eventuell entscheidenden – Gegenwind.
Die Milchbauern haben zu kämpfen, denn die Preise sind zu niedrig, um noch Gewinne zu machen. Ein Stallbesuch bei Familie Schulte in Ostfriesland.
Das Freihandelsabkommen bedroht kleine Bauernhöfe, sagt ein Verband nachhaltiger Unternehmen. Nötig seien spezielle Regeln für den Agrarbereich.
Gestützt auf 5.383 Unterzeichner für einen Bürgerantrag will ein Bündnis die Stadt Bremen zwingen, die Kantinenverpflegung umzustellen.
Milch ist inzwischen so billig, dass es selbst für Großbauern eng wird. Sie fordern, dass der Staat die Produktionsmenge wieder deckelt.
Niedersachsens Agrarminister befürchtet, die sinkenden Milchpreise könnten Bauern in den Ruin treiben. Er fordert Maßnahmen von Bund und EU.