Afrikanische Musik: Eine, die was zu sagen hat
Eine der wichtigsten Vertreterinnen moderner afrikanischer Musik ist zu Gast in Berlin: die malische Künstlerin Fatoumata Diawara. Seit ihremDebütalbum „Fatou“ (2011) hat sie unter anderem in Glastonbury gespielt, ist mit dem kubanischen Pianisten Roberto Fonseca getourt und hat eine westafrikanische „Supergroup“ mit Amadou und Mariam, Oumou Sangaré und Toumani Diabaté gegründet. Ihr Albumtitel „Fenfo“ heißt: etwas zu sagen. Das hat sie.
Fatoumata Diawara: Huxleys Neue Welt, Hasenheide 107/113, 20 Uhr, 26 €
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