Die Verhandlungen um einen Frieden in Gaza laufen schleppend. Viele hoffen, dass mit der Ankunft Gesandter aus USA, Türkei und Katar neuer Schwung reinkommt.
Die Armee warnt nach einem Evakuationsaufruf davor, dass sie weitere Hochhäuser angreifen werde. Ägyptens Außenminister nennt die Behauptung einer freiwilligen Umsiedlung der Palästinenser „Unsinn“.
Der in Tunis gestartete Konvoi von 1700 Freiwilligen steckt in Zentrallibyen fest. Die ägyptischen Behörden lassen eine Weiterreise nicht zu. Unklar ist, wie es nun weitergeht.
Wem gehört das Land rund um das seit Jahrhunderten bewohnte Katherinenkloster im Sinai? Laut einem ägyptischen Gericht dem Staat – doch es hagelt Kritik.
Israels Inlandsgeheimdienstchef Ronen Bar belastet Ministerpräsident Netanjahu. Der israelische Sicherheitsrat warnt vor „Tag des Zorns“ der Palästinenser.
Für die Hamas ist unklar, ob weitere Verhandlungen über eine zweite Phase stattfinden. Derweil hat die US-Regierung eine Lieferung von Waffen im Wert von mehr als drei Milliarden Dollar an Israel genehmigt.
Die arabischen Staaten kontern die Riviera-Pläne des US-Präsidenten Trump mit einem Vorschlag. Er setzt auf Aufbau und eine palästinensische Technokraten-Regierung.
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