Angestellte sind immer häufiger gestresst. Helfen Massagen, mehr Achtsamkeit oder Schlafapps? Eine neue Studie kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Für unseren Autor ist es höchste Zeit, sich vom Denken in Kalenderjahren zu verabschieden. Im Jetzt entscheidet sich die Zukunft.
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
Unsere Autorin hält es für wenig achtsam, ausgelutschte Sinnsprüche auf farbigen Hintergründen herumzuposten. Da spricht sie lieber mit ihren Hühnern.
In dieser Folge geht es um Achtsamkeit: Was das ist und wie wir damit unsere Gefühle steuern. Dazu gibt es eine Anleitung zum Atmen.
Sich ändern, achtsam sein, das Glück genießen: schön und gut. Aber wie lange wird das vorhalten? Der Blick in die eigene Vergangenheit verrät mehr.
Turnen begann als Menschenoptimierung für die Nation. Heute trainiert man für den Kapitalismus – oder man geht einfach in die Küche und frisst.
Der Hamburger Pilgerpastor feiert einen Gottesdienst allein – und hofft auf telepathische Teilnehmer. In diesen Zeiten empfiehlt er, zu pilgern.
Drei neue Kinderbücher erzählen unverkrampft von außergewöhnlichen Reisen, Achtsamkeit, Selbstvertrauen und Mut. Sie sind virtuos illustriert.
Sich einen Lebensunterhalt verdienen und gleichzeitig auf die Gesundheit achten, ist schwer. Unsere Autorin befürchtet, zum Roboter zu werden.
Die analoge Welt ballert einen von allen Seiten voll. Sechs Schritte, wie man mehr digitale Achtsamkeit in sein Leben bekommt.
Ein Women's Circle soll helfen, die eigene Göttin in sich zu entdecken – inklusive trantrischer Meditationen. Wahre Erleuchtung sieht anders aus.
Slow living, Achtsamkeit, im Hier und Jetzt sein. Um 16 Uhr Feierabend machen. „hygge“ ist Papier gewordener Eskapismus – und das ganz bewusst.
Viele Menschen wünschen sich einen Ort zum Innehalten. Der Flughafen Frankfurt kommt dem Wunsch nun mit dem neugeschaffenen Raum der Stille nach.
Nachhaltig wollen beide Magazine sein. Aber während die Männer sich um sich selbst kümmern, sollen die Frauen auf andere achten.
Alle sollen besser aufeinander aufpassen, dann geschieht so etwas wie in München oder Ansbach – nicht? Oder seltener?
Mit allen Sinnen konzentriert: Herr Shimosato zieht seit 40 Jahren auf einer Meerrettichfarm konzentriert Furchen in den Kies. Und ich?