■ taz-intern: Abokampagne
Immer noch Vertrauensfrage, und doch erscheint uns plötzlich alles viel bunter und fröhlicher: Mit einem Riesensprung von 117 landen wir heute bei 4.620 neuen Abos und 1.752 teurer bezahlten. Damit
ist das Ende der Phase des Bangens um die Fortexistenz der taz eingeläutet. Die letzten 380 Abos bis zur Ziellinie müssen doch wohl zu schaffen sein! Unser Optimismus jedenfalls lacht Ihnen nun schon ganz kräftig ins Gesicht, wenn Sie diese Zeilen lesen. Wir werden uns aber mit der weiteren Abo-Werbung keine Pause gönnen. Deshalb wollen wir all denen,
die noch für die taz und in der taz werben wollten sagen, daß sie doch bitte einfach loslegen sollen. Ihr Einsatz ist immer noch dringend nötig. Die taz braucht auch weiterhin deutlich mehr Einnahmen, wenn sie auch in Zukunft unabhängig bleiben und auf sicheren Beinen stehen soll. Daß Sie es gut finden, wenn möglichst viele Menschen die taz und ihre kritischen Berichten lesen und helfen können, uns neuen Leuten bekannt zu machen und den Stamm der AbonnentInnen zu vergrößern. Auf ein Superfest mit diesem Zweck in zehn Tagen wollen wir heute schon mal hinweisen. Es hat geklappt: Sie erinnern sich? Christian Rehmenklau suchte helfende Menschen für eine taz-Party im „DemoZ“ in Ludwigsburg. Mit Erfolg. Wir konnten ihm dazu Live-Musik (Rock-Blues-Folk) von der affenscharfen Truppe HELLZAPOPPIN vermitteln, und die Sambagruppe KOLIBRI wird wohl auch ganz gewaltig einheizen. Einzelartisten werden ihr Können zeigen, und mit Überraschungen und einer Tombola wird es tazzig weitergehen am 20.9. ab 20 Uhr in der Wilhelmstraße 45/1 in Ludwigsburg.
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