Das Militär und die paramilitärische Gruppe RSF hatten sich eigentlich auf eine erneute Waffenruhe geeinigt. Die Kämpfe gehen, mit Einschränkungen, dennoch weiter.
Die Widersacher in Sudan kämpfen weiter. Die Lage der Bevölkerung spitzt sich zu. Unklar ist, ob die Bundeswehr im Land lebende Deutsche evakuieren kann.
Zwei Monate nach dem Putsch gehen die Gegner des Militärs erneut auf die Straße. Die Armee hat das Internet gekappt und reagiert mit dem Einsatz von Tränengas.
Der entmachtete Premier durfte nach Hause zurückkehren, unter welchen Bedingungen ist unklar. Maas spricht von einer „katastrophalen Entwicklung“ im Sudan.