Seitdem vor der Küste Guyanas Erdöl gefunden wurde, hat Venezuela ein Auge auf die Region Essequibo geworfen. Was sagen die indigenen Bewohner dazu?
Das Tübinger Cyber Valley will transparent und fair künstliche Intelligenz entwickeln – Hand in Hand mit Milliardenkonzernen wie Amazon und BMW.
Algorithmen und Moral haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. Doch der gehypte Chatbot GPT zeigt, wie gefährlich es ist, die Ethik zu vergessen.
In Deutschland fehlen tausende Ärzt:innen. Trotzdem erleben Mediziner:innen aus Syrien in deutschen Behörden keine Willkommenskultur.
Nach der Gewalt gegen Demonstrierende in Iran bestellt Außenministerin Baerbock den Botschafter ein. Menschenrechtsvereine fordern einen Abschiebestopp.
In die Ermittlungen zum erschossenen 16-Jährigen kommt Bewegung. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt Handys von beteiligten Polizisten.
Offenbar werden an der polnisch-deutschen Grenze Geflüchtete dazu gedrängt, auf Schutz in Deutschland zu verzichten. Diese Praxis muss beendet werden.
An der deutsch-polnischen Grenze werden Flüchtlinge ohne Asylverfahren abgewiesen. Hilfsorganisationen halten das für rechtswidrig.
Martin Thüne ist Polizeiwissenschaftler in Thüringen. Dort forscht er zum Umgang der Polizei mit psychisch Kranken.
Im Onlineforum Kiwi Farms organisieren User:innen Stalking-Aktionen auch gegen trans Personen. Doch die Betroffenen wehren sich.
Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
Die Bundesregierung sagt den Familien der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 Entschädigungen zu. Ist das der Beginn einer echten Aufarbeitung?
Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats einigen sich Opferfamilien und Bundesregierung auf eine Entschädigung. Die Erleichterung ist groß.
Die Opferfamilien wollen nicht an der Veranstaltung in München teilnehmen. Nun könnte auch Israels Präsident Herzog fernbleiben.
Die Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 droht, ohne Hinterbliebene stattzufinden. Die Regierung hofft, die Familien umzustimmen.
Vor 11 Tagen tötete ein Polizist in Dortmund den 16-jährigen Mouhamed Lamine Dramé. Wer war der Junge aus dem Senegal? Und wie kam es zu seinem Tod?
Über 60 Forschende verlangen die unabhängige Aufarbeitung des Todes von Mouhamed D. Ein Polizist erschoss den Jugendlichen in Dortmund.
In Dortmund nehmen hunderte Menschen Abschied von Mouhamed D. Am Montag war der 16-Jährige von einem Polizisten getötet worden.
NRW-Innenminister Reul verteidigt die Polizei nach den tödlichen Schüssen in Dortmund. Gleichzeitig beginnt die schwierige Suche nach den Angehörigen.
Nach dem Tod eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse sind viele Fragen offen. Fachleute fordern mehr Sensibilität im Umgang mit psychisch Kranken.