Tyson Fury führt ein Boxerleben wie aus dem Roman. Wie viel davon echt ist und wie viel PR, kann längst keiner mehr so ganz genau sagen.
Der wegen Körperverletzung verurteilte US-Rapper muss nicht in den Knast. Allerdings soll er die Gerichtskosten und Schadensersatz zahlen.
Das Amtsgericht in Stockholm hat den Haftbefehl gegen einen US-Rapper aufgehoben. Selbst US-Präsident Trump hatte sich in den Fall eingeschaltet.