Leben ohne Regen und Schokolade? Studierende der Kunstakademie Szczecin haben ihre durch die Klimakrise verursachten Ängste in Designobjekte gepackt.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Fadenspiel.
Dystopien sind schnell geschrieben. Stattdessen wagen wir einen Blick zurück auf eine Welt, die 2050 besser geworden sein wird.
Nach der klimatischen Unumkehrbarkeit existiert die alte Ordnung nicht mehr. Eine Skizze der postfeministischen Revolution.
Winzer beobachten seit Jahren eine Klimaveränderung, die für die nördlichen Anbaugebiete völlig neue Perspektiven eröffnet. Ein Besuch am Rhein.
Wäre die Gesellschaft eine bessere, wenn es keine Gefängnisse gäbe? Und was müsste dafür getan werden, um diese Utopie zu ermöglichen?
Unter Kuppeln auf dem Mars liegen weiße Häuser, grüne Parks und klare Seen. Doch nicht alle können daran teilhaben. Ein Szenario für das Jahr 2057.
Prognosen irren häufiger, als sie richtig liegen. Das könnte auch beim Klima so sein – aber dieses Risiko sollte man nicht eingehen.
Selbst wenn wir das Klima bis 2050 retten, könnten wir dann ganz schön allein dastehen: Für Tausende von Tier- und Pflanzenarten ist das zu spät.
ForscherInnen haben auf dem gerade mal 110 Lichtjahre entfernten Planeten K2-18b Wasserdampf entdeckt. Worauf warten wir noch? Nichts wie hin!
Schon heute gibt es viele Smartphone-Anwendungen, die das Klima schützen. Und ein Blick in die Glaskugel sagt: Da geht noch mehr.
Um die Mitte des Jahrhunderts ist Schluss. Planet und Menschheit haben den Point of no Return erreicht, eine unbewohnbare Erde führt zum Zusammenbruch von Zivilisation und internationaler Ordnung – wenn wir nicht radikal umsteuern.
So steht es in dem Bericht, den der australische Thinktank Breakthrough National Centre for Climate Restoration im Sommer letzten Jahres veröffentlicht hat.
Wir wollen diese Prognose zum Anlass nehmen, im Rahmen einer Reihe darüber nachzudenken, was bis 2050 passieren wird, passieren kann – und was passieren muss, um das Unheil noch abzuwenden.
Wir wollen wissen, wie man sein Leben bis zum Untergang bestreitet, und wir möchten über eine komplexe und potenziell schönere Zukunft der Menschheit nachdenken – eine, die wir voraussichtlich verpassen werden.