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Archiv-Artikel

das wichtigste 1.290 Tote durch Minen in Nepal

KATHMANDU rtr ■ In Nepal sind im Konflikt zwischen Regierungstruppen und maoistischen Rebellen seit 1996 mindestens 1.290 Menschen durch Landminen ums Leben gekommen. Unter den Opfern waren fast 200 Frauen und Kinder, wie die Organisation „Kampagne zum Verbot von Landminen“ mitteilte. Mindestens 4.262 weitere Menschen wurden zudem durch Landminen verletzt. Insgesamt starben in dem Konflikt mehr als 13.000 Menschen, seit Rebellen ihren Aufstand zum Sturz der Monarchie in dem Himalaja-Staat vor zehn Jahren begannen.