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... Sarkozy die Zustimmung

Nach drei Jahren im Amt ist Nicolas Sarkozy nicht wirklich beliebt: Nur noch 28 Prozent schenken ihm ihr Vertrauen.

Das hat sich Nicolas Sarkozy sicher anders vorgestellt: Obwohl Frankreichs Staatschef vielmehr Wert auf den äußeren Eindruck legt als seine Vorgänger, und obwohl ihm seine prominente Gattin Carla Bruni einiges an Aufmerksamkeit auch bei den Wählerinnen gesichert haben dürfte, hat der kleine Franzose nichts daraus gemacht. Nach knapp drei Jahren im Amt rutschte er erstmals unter die Beliebtheitsmarke von 30 Prozent. Das geht aus der Befragung des Meinungsforschungsinstitutes TNS Sofres-Logica für das Figaro Magazine hervor. Vor allem die älteren Franzosen haben der Umfrage zufolge den Glauben in den konservativen Staatschef verloren. Noch schlechter als Sarkozy habe aber einst sein Vorgänger Jacques Chirac dagestanden, hob das Meinungsforschungsinstitut hervor: Im Juli 2006 hatte Chirac demnach noch einen Sympathiewert von 16 Prozent. Da sind Sarkozys derzeitige 28 Prozent ja noch ganz akzeptabel. Für eine Wiederwahl aber könnte es auch zu wenig sein. (mit afp)

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