+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Verteidigungsminister Katz billigt Plan für Gaza-Einnahme
Zur Einnahme von Gaza-Stadt sollen 60.000 Reservisten einberufen werden. Die Hamas zeigt sich offen für neuen Waffenruhe-Vorschlag.

60.000 Reservisten für Gaza-Einnahme
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat nach Medienberichten einen Einsatzplan der Armee zur Einnahme der Stadt Gaza gebilligt. Die „Times of Israel“ berichtete, dafür sollten rund 60.000 Reservisten einberufen werden. Die Genehmigung erfolgte, obwohl die islamistische Hamas am Vortag nach eigener Darstellung internationalen Vermittlern eine „positive Antwort“ auf einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen vorgelegt hatte. Mit einer offiziellen Reaktion Israels wird bis Ende der Woche gerechnet. Nach Medienberichten soll das Sicherheitskabinett am Donnerstag zusammenkommen.
Es wurde spekuliert, der Beschluss des Sicherheitskabinetts zur Ausweitung des Krieges könne Verhandlungstaktik sein, um die Hamas unter Druck zu setzen, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren und sich flexibler zu zeigen. Israelische Medien berichteten unter Berufung auf einen ranghohen Regierungsvertreter, Israels Politik sei „beständig“ und habe sich nicht geändert. Israel fordert demnach die Freilassung aller 50 Geiseln „entsprechend den vom Kabinett festgelegten Grundsätzen für die Beendigung des Krieges.“ Zudem hieß es: „Wir befinden uns in der Endphase der Entscheidung über die Hamas und werden keine einzige Geisel zurücklassen.“ (dpa)
Armee plant Räumung der Stadt Gaza
Nach Medienberichten sieht der Plan zur Einnahme von Gaza-Stadt, den Verteidigungsminister Israel Katz gebilligt hat, die Räumung der Stadt vor, in der sich nach Schätzungen rund eine Million Menschen aufhalten. Das Nachrichtenportal „ynet“ berichtete, Katz habe auch Vorbereitungen auf eine Aufnahme von Zivilisten aus der Stadt Gaza an einem Ort weiter südlich in dem Küstenstreifen genehmigt. Dort solle ihre Versorgung mit humanitären Hilfsgütern gewährleistet werden. Militärchef Ejal Zamir hat nach Medienberichten vor großen Risiken des Plans für Soldaten und verbliebene Geiseln gewarnt, am Ende aber Planungen zur Erfüllung der Vorgaben der politischen Führung des Landes ausgearbeitet.
Es wird befürchtet, dass die Offensive die ohnehin katastrophale Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen noch verschlimmern wird. Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor fast zwei Jahren sind fast alle zwei Millionen Einwohner des Küstenstreifens zu Binnenflüchtlingen geworden. Mehr als 70 Prozent der Häuser im Gazastreifen seien zerstört oder schwer beschädigt worden, meldeten Hilfsorganisationen unter Berufung auf Satellitenaufnahmen. In einigen Gebieten seien es 80 bis 90 Prozent. Israels Kriegsführung wird international immer schärfer kritisiert. Seit Beginn des Gaza-Krieges wurden nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr als 62.000 Palästinenser in dem Küstenstreifen getötet, darunter auch viele Frauen und Kinder. (dpa)
Ausschuss berät über Siedlungspläne im Westjordanland
Unterdessen berät ein Planungsausschuss in Israel heute über eine Genehmigung von umstrittenen Bauplänen für Siedlungen in einem besonders sensiblen Gebiet im Westjordanland. Dabei geht es um den Bau von rund 3.400 Wohneinheiten in dem sogenannten E1-Gebiet zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Eine Bebauung dort würde das Westjordanland faktisch in einen nördlichen und einen südlichen Teil unterteilen.
Damit würde ein zusammenhängendes Territorium für einen künftigen palästinensischen Staat erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht. Mehrere Länder wie Frankreich, Kanada und Australien wollen im September einen solchen Staat anerkennen. Israel lehnt die Anerkennung dagegen als „Belohnung für die Hamas“ nach dem Massaker am 7. Oktober 2023 ab. (dpa)
Experte: Der Ball liegt jetzt bei Israel
Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem jüngsten Vorschlag für eine Waffenruhe um eine aktualisierte Fassung des zuvor verhandelten Vorschlags des US-Sondergesandten Steve Witkoff. Dieser sieht eine 60 Tage lange Feuerpause vor, während der zehn lebende Geiseln im Gegenzug für palästinensische Häftlinge freigelassen werden. Insgesamt befinden sich in Gaza noch 50 Geiseln, von denen noch mindestens 20 am Leben sein sollen. Die arabischen Vermittler hätten die Hamas vor die Wahl gestellt: Entweder die bereits in den vorherigen Verhandlungsrunden angebotene vorübergehende Waffenruhe anzunehmen oder im Rahmen eines umfassenden Abkommens zur Freilassung aller Geiseln und Beendigung des Krieges auf ihre Macht und ihre Waffen zu verzichten, zitierte das „Wall Street Journal“ arabische Beamte.
Die Hamas habe der ersten Option nun vor allem deshalb zugestimmt, weil Ägypten und Katar Druck auf sie ausübten, um Israels geplante Einnahme der Stadt Gaza zu verhindern, sagte Michael Milshtein, früherer Leiter der Abteilung für palästinensische Angelegenheiten bei Israels Militärgeheimdienst, der US-Zeitung. „Der Ball liegt jetzt bei Israel. Es erhält exakt denselben Ball“, sagte er. Israel prüfe den Vorschlag zwar, doch da er nicht die Freilassung aller Geiseln vorsehe, hielten Beamte es wohl für eher unwahrscheinlich, dass die Führung positiv darauf reagieren werde, berichtete die „Jerusalem Post“. (dpa)
Wadephul fordert raschen Waffenstillstand im Gazastreifen
Außenminister Johann Wadephul ruft die israelische Regierung und die islamistische Palästinenserorganisation Hamas eindringlich auf, im Interesse einer Freilassung der Geiseln einem Waffenstillstand zuzustimmen. „Es gibt die Chance zur Konfliktlösung jetzt ganz akut“, sagte der CDU-Politiker bei einem Treffen mit seinem indonesischen Kollegen Sugiono in der Hauptstadt Jakarta. Dazu hätten viele Nachbarländer beigetragen. Es wäre „in unser aller Interesse, wenn dieser schreckliche Konflikt in einem friedlichen Prozess beigelegt werden könnte“, sagte Wadephul. Das Ziel für alle sei eine verhandelte Zweistaatenlösung. Damit ist ein unabhängiger palästinensischer Staat gemeint, der friedlich Seite an Seite mit Israel existiert. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt eine Zweistaatenlösung ebenso wie die Hamas ab.
Deutschland wisse, dass Indonesien als Land mit der größten muslimischen Bevölkerung weltweit ein besonderes Interesse am Schicksal der dort leidenden Palästinenserinnen und Palästinenser habe, sagte Wadephul. Deutschland habe als besonderer Freund und Partner auch eine besondere Verantwortung für Israel und unterstütze dessen Kampf gegen die Hamas. Die Bundesregierung halte das Leiden der Bevölkerung im Gazastreifen für unerträglich und fordere Israel dringend auf, die weiteren Maßnahmen dort so zu gestalten, dass das Leiden gemindert werde. (dpa)
Israelische Firma übernimmt griechischen Rüstungsbauer
Der griechische Rüstungshersteller Elvo ist vollständig von einem israelischen Konsortium übernommen worden. Wie die Athener Tageszeitung „Ta Nea“ berichtet, erwarb das Unternehmen SK Group im August 2025 auch die bislang verbliebenen 21 Prozent der Unternehmensanteile vom griechischen Staat. Elvo gilt als größter Fahrzeugbauer des Landes. Produziert werden vor allem gepanzerte Militär- und Polizeifahrzeuge. Das Unternehmen war in der Vergangenheit unter anderem an der Montage deutscher Leopard-Panzer beteiligt. Die Elvo (Hellenic Vehicle Industry) war 2014 in die Insolvenz gegangen und wurde daraufhin vom griechischen Staat übernommen. In einem ersten Schritt hatte das israelische Konsortium 2020 bereits 79 Prozent der Anteile übernommen. Angaben zum Preis der jetzt erworbenen restlichen 21 Prozent wurden nicht gemacht. Man habe zum Ziel, Elvo zu einem internationalen Produktions- und Exportzentrum von strategischer Bedeutung auszubauen, teilte die SK Group mit.
Die militärische Zusammenarbeit zwischen Griechenland und Israel hat sich in den vergangenen Jahren deutlich intensiviert. Beide Länder pflegen eine enge sicherheitspolitische Partnerschaft, auch vor dem Hintergrund angespannter Beziehungen zur Türkei. Insbesondere im östlichen Mittelmeer kooperieren Israel und Griechenland zunehmend; dort setzt Griechenland unter anderem israelische Systeme zur Luftabwehr ein. (dpa)
Albanese reagiert auf Kritik Netanjahus
Der australische Premierminister Anthony Albanese hat den Vorwurf des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu zurückgewiesen, er habe Israel verraten. Nach einer Ankündigung Albaneses, dass Australien einen palästinensischen Staat anerkennen werde, hatte Netanjahu in sozialen Medien geschrieben: „Die Geschichte wird Albanese als das in Erinnerung behalten, was er ist: ein schwacher Politiker, der Israel verraten und Australiens Juden im Stich gelassen hat.“
Albanese erklärte am Mittwoch: „Ich behandle die Anführer anderer Länder mit Respekt. Ich setze mich mit ihnen auf diplomatische Weise auseinander.“ Er nehme solche Äußerungen nicht persönlich, sagte er mit Blick auf die Einlassung Netanjahus und begründete das Vorhaben, die Anerkennung Palästinas in der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September zu formalisieren. „Die globale Besorgnis nimmt zu, und zwar weltweit, weil die Menschen ein Ende des Kreislaufs der Gewalt wollen, den wir schon viel zu lange erleben. Das wollen auch die Australier.“ (ap)
Syriens Außenminister trifft israelische Delegation in Paris
Syriens Außenminister Asaad al-Schaibani hat sich offiziellen Angaben zufolge mit einer israelischen Delegation in der französischen Hauptstadt Paris getroffen. Wie die Staatsagentur Sana berichtete, drehte sich das Treffen am Dienstagabend um die Stabilität in der Region und im Süden Syriens. Auch Deeskalation, die Nicht-Einmischung in innere syrische Angelegenheiten, der Waffenstillstand in der Provinz Suweida sowie das syrisch-israelische Waffenstillstandsabkommen von 1974 seien Thema gewesen, hieß es weiter. Die Gespräche hätten unter US-Vermittlung stattgefunden. Israel äußerte sich bisher nicht dazu. Syriens Übergangspräsident Ahmad al-Scharaa hatte bereits Anfang Mai bestätigt, dass es indirekte Gespräche mit Israel gebe. Aus Sicherheitskreisen hieß es, es ginge dabei um ein Sicherheitsabkommen, insbesondere für den Süden Syriens.
Israel und Syrien befinden sich seit 1948 offiziell im Kriegszustand, es wurde nie ein Friedensvertrag geschlossen. Die von Israel 1967 besetzten und 1981 annektierten Golanhöhen sind ein zentraler Streitpunkt. Die Annexion wird international nicht anerkannt. Israel verlegte nach dem Sturz von Syriens Langzeitmachthaber Baschar al-Assad Anfang Dezember zusätzliche Truppen in das Gebiet und fliegt weiterhin Luftangriffe in Syrien. Zuletzt hatte sich die Lage weiter zugespitzt. Bei Kämpfen im Süden des Landes wurden Hunderte Menschen getötet. Israel bombardierte zusätzlich Gebiete im Süden und in Damaskus mit dem erklärten Ziel, die Drusen – eine der betroffenen Minderheiten – zu schützen. Kritiker werfen Israel vor, das Land nach dem Sturz bewusst destabilisieren zu wollen. (dpa)
Scharfe Replik auf Netanjahu naus Paris
Der Streit zwischen Israel und Frankreich über die geplante Anerkennung eines Palästinenserstaates durch Paris hat sich zugespitzt. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu warf dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron vor, mit der geplanten Anerkennung Antisemitismus zu befördern. „Ihre Forderung nach einem palästinensischen Staat schürt dieses antisemitische Feuer“, schrieb Netanjahu in einem Brief an Macron am Dienstag. Der Elysée-Palast wies die Vorwürfe mit scharfen Worten zurück. Die Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnete Netanjahus Äußerungen als „feindselig gegenüber einem Frieden“.
Der Schritt des Präsidenten belohne „den Terror der Hamas, unterstützt die Weigerung der Hamas, die Geiseln freizulassen, ermutigt diejenigen, die französische Juden bedrohen und fördert den Judenhass auf Ihren Straßen“, hieß es in Netanjahus Brief, welcher der Nachrichtenagentur AFP vorlag, weiter. „In den vergangenen Jahren hat der Antisemitismus die französischen Städte verwüstet. Seit Ihren öffentlichen Ankündigungen, die Israel angreifen und die Bereitschaft zur Anerkennung eines palästinensischen Staates signalisieren, hat er weiter zugenommen“, schrieb Netanjahu. Netanjahu forderte den französischen Staatschef dazu auf, noch vor dem jüdischen Neujahr am 23. September härtere Maßnahmen gegen die Judenfeindlichkeit zu ergreifen. Er sei besorgt angesichts des „alarmierenden Anstiegs“ von Antisemitismus und der mangelnden Bekämpfung „durch Ihre Regierung“, erklärte der israelische Regierungschef. (afp)
Umfrage: Deutliche Mehrheit steht hinter Waffen-Lieferstopp an Israel
Knapp zwei Drittel der Deutschen unterstützen den von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verkündeten teilweisen Lieferstopp für Rüstungsexporte an Israel. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Demnach halten 65 Prozent der Bundesbürger die Entscheidung des Kanzlers vom 8. August für richtig. 19 Prozent der Wahlberechtigten halten sie für falsch. 16 Prozent der Befragten trauten sich in dieser Frage kein Urteil zu. Überdurchschnittliche Zustimmung für die Entscheidung des Kanzlers gibt es laut Umfrage bei den Menschen, die bei der zurückliegenden Bundestagswahl die Grünen, die Linke, die SPD oder CDU/CSU gewählt haben. Etwas weniger gut kam der Teil-Lieferstopp bei den Wählern der FDP und der AfD an. Meinungsunterschiede zwischen den Befragten in Ost und West sind bei dieser Frage nicht zu erkennen. (dpa)
UNO wirft Israel Blockade von Zelt-Lieferungen in den Gazastreifen vor
Die UNO hat Israel vorgeworfen, die Lieferung von Zelten in den Gazastreifen zu blockieren. Seit etwa fünf Monaten stoppe Israel solche Hilfslieferungen, sagte der Sprecher des UN-Büros für humanitäre Angelegenheiten, Jens Laerke, am Dienstag vor Journalisten in Genf. In dem Zeitraum seien mehr als 700.000 Menschen im Gazastreifen teils mehrfach vertrieben worden. Laerke vermutete, möglicherweise stufe die israelische Armee Zelte als sogenannte Dual-Use-Güter ein, also Güter, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke genutzt werden können. Die Zeltstangen könnten nach dieser Definition für militärische Zwecke zum Einsatz kommen, erklärte er. (afp)
Israels Armee: Entführer von Jarden Bibas getötet
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen Kämpfer der Terrororganisation Hamas getötet, der an der Entführung des Familienvaters Jarden Bibas am 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen sei. Der Einsatz sei gemeinsam mit dem Inlandsgeheimdienst Schin Bet am 10. August erfolgt, hieß es in der Mitteilung. Der Getötete sei Mitglied des militärischen Hamas-Arms gewesen. „Der Terrorist drang während des brutalen Massakers am 7. Oktober in den Kibbuz Nir Oz ein und war an der Entführung von Jarden Bibas beteiligt“, hieß es. Man werde weiterhin gegen Teilnehmer an dem Massaker vorgehen.
Bibas hatte als Einziger aus seiner Familie die Geiselhaft überlebt und war während einer Waffenruhe im Februar freigekommen. Die Leichen seiner Frau Schiri und der beiden kleinen Söhne waren nach der Übergabe unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit beigesetzt worden. Die drei besaßen auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Laut Israel wurden sie im November 2023 von ihren Entführern ermordet. Nach Darstellung der Hamas kamen sie bei einem israelischen Luftangriff ums Leben. Kfir war zum Zeitpunkt seiner Entführung und seines Todes noch ein Baby, sein Bruder Ariel vier Jahre alt. Jarden Bibas teilte mit, nach der Tötung des Entführers könne er „ein wenig abschließen“. An die Armee gerichtet sagte er: „Dank euch wird er niemandem mehr schaden können.“ Ganz abschließen können werde er aber erst nach der Rückkehr aller 50 verbliebenen Geiseln. (dpa)
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