Die Terrororganisation Hamas verbreitet dramatisch bearbeitete Aufnahmen der jüngst ermordeten Geiseln. Das ist Teil ihrer Kriegsführung.
Angesichts des Staatsversagens im Kampf gegen rechte Hetze müssen sich Antifaschist_innen endlich einigen. Denn ohneeinander sind wir zu wenige.
Ultraorthodoxe absolvierten bislang selten den Militärdienst. Viele meinen, die Armee sei zu liberal und zu „woke“, doch nun werden sie einberufen.
In „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ beschreibt Nathan Thrall die Situation der Palästinenser. Ein Gespräch über die Entstehung des Buchs.
Das Haus der ehemaligen Geisel Farhan al-Qadi lief Gefahr, abgerissen zu werden. Doch Benjamin Netanjahu nutzt die Befreiung für ein PR-Manöver.
Angriffe der Huthi auf Schiffe im Roten Meer beeinflussen auch Umwelt und Klima. Die CO2-Emissionen der Seefahrt dort sind um 63 Prozent gestiegen.
Farhan al-Qadi wurde am Dienstag aus Geiselhaft in Gaza befreit. Er war seit dem 7. Oktober in den Händen militanter Palästinenser in Gaza.
US-Außenminister Blinken beendet seine Nahost-Reise ohne Ergebnis. Doch das Blutvergießen im Gaza-Krieg geht weiter. Ist ein Abkommen noch erreichbar?
Israel und die Hamas versuchen in den Verhandlungen weiterhin, ihre Kriegsziele zu erreichen. Doch Washington und Teheran haben ein Interesse an Deeskalation.
US-Außenminister Blinken will in Nahost ein Abkommen über eine Waffenruhe erreichen. Israel habe einem Vorschlag zugestimmt. Nun sei die Hamas am Zug.
Minouche Shafik ist von ihrem Amt als Präsidentin der Columbia University zurückgetreten. Wirklich unglücklich ist niemand darüber.
Bei Israels Luftangriff in Gaza sind nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen getötet worden. Die US-Regierung zeigt sich „tief besorgt“.
Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule in Gaza-Stadt sollen fast 100 Menschen gestorben sein. Der EU-Außenbeauftragte verurteilt die Aktion.
Mehrere Kläger aus Gaza wollten dafür sorgen, dass Deutschland keine Waffen mehr an Israel liefern darf. Das Verwaltungsgericht Berlin weist sie ab.
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
Vier Jahre nach der Katastrophe in Beirut protestieren viele gegen das korrupte System. Sie fürchten: Gegen Israel kann es sie nicht beschützen.
Viele Israelis leben derzeit in Todesangst vor dem Regime in Teheran, aber fürchten auch den politischen Überlebenskampf von Benjamin Netanjahu.
Der Anschlag auf ein Protestcamp gegen den Krieg in Gaza hat kaum Empörung ausgelöst. Dabei sind Ressentiments gegen Muslime weit verbreitet.
Der Al-Jazeera-Journalist Ismail al-Ghoul ist durch einen israelischen Angriff getötet worden. Seine Kollegen vor Ort sehen sich bestätigt.