In Israel wird der im Krieg gefallenen Soldaten gedacht – wie jedes Jahr. Doch diesmal versetzt ein tragischer Vorfall das Land in Aufruhr.
Wer die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs als einseitig gegen Israel verurteilt, hat sie nicht gelesen oder verbreitet Unwahrheiten.
Laut eigenen Angaben will Israels Armee „einen großen Anschlag“ verhindert haben. Sie macht für den Zwischenfall Hamas verantwortlich.
Israel öffnet die Übergänge zu Gaza trotz neuer Raketenangriffe. Hamas hatte erstmals Ordner mit Warnwesten bei Demo eingesetzt.
Israel ist nicht allein schuld an der desolaten Lage in Gaza. Doch es steht in der Verantwortung, der Region eine Perspektive zu geben.
Es herrschen Arbeitslosigkeit und Armut. Wer sich trotz Israels Scharfschützen an den Protesten beteiligt, hat nichts zu verlieren, analysieren Beobachter.
Der Vorsitzende der Bremer Deutsch-Israelischen Gesellschaft nutzt den 9. November um den diesjährigen Hannah Arendt-Preisträger zu diffamieren.
In Gaza herrscht nach Unterzeichnung des Abkommens zwischen den verfeindeten Palästinenserparteien Fatah und Hamas vorsichtiger Optimismus.
Israels Staatskontrolleur Schapiro wirft der Regierung schwere Versäumnisse im Gazakrieg 2014 vor. Lange seien militärische Ziele unklar gewesen.
Israel verweigert dem Regionaldirektor von Human Rights Watch das Visum. Laut Regierung betreibt die Menschenrechtsorganisation „Propaganda“.
Die Gruppe „Breaking the Silence“ dokumentiert Israels Militäraktionen. Die Staatsanwaltschaft will sie dazu zwingen, ihre Quellen offenzulegen.
Der Krieg vom Sommer 2014 in Gaza ist ein Jahr her. Doch es fehlen nicht nur Erfolge beim Wiederaufbau, sondern vor allem politische Initiativen.
Die UNO berichtet über Völkerrechtsverbrechen im Gaza-Krieg. Ein Knesset-Abgeordneter sorgt derweil mit einem Hilfsangebot für Diskussion.
Israel reagiert auf einen Beschuss aus dem Gazastreifen mit Luftangriffen. Laut Amnesty tötete die Hamas im letzten Gaza-Krieg mindestens 23 Palästinenser.
Laut Amnesty International haben palästinensische Kämpfer im Gaza-Konflikt Kriegsverbrechen begangen. Sie töteten dabei israelische und eigene Zivilisten.
Drei Palästinenser gestehen den Brandanschlag auf die Synagoge im Juli 2014. Von einem antisemitischen Hintergrund wollen sie nichts wissen.
Amnesty International wirft Israel vor, möglicherweise Kriegsverbrechen begangen zu haben. Kollektive Bestrafung der Einwohner müsse untersucht werden.
Israel blockiert die UN-Kommission, die den Gazakrieg untersucht. Dabei müsste die Regierung die Ermittler nicht scheuen.
Der höchste jüdische Feiertag, das Jom-Kippur-Fest, beginnt Freitag. Dafür macht Israel den Gazastreifen dicht. Die Kritik aus dem Ausland läuft dafür unaufhörlich weiter.