piwik no script img

... Amy Winehouse auf ihrer eigenen Geburtstagsparty

Weil sie sich angeblich zu hässlich fühlte, ist die britische Skandal-Soulsängerin auf ihrer eigenen Geburtstagsparty nicht erschienen.

Eigentlich sollte der 25. Geburtstag der skandalumwitterten Diva am Samstagabend gebührend in einem Londoner Club gefeiert werden. Die engsten Freunde und sogar Amys kranke Mutter waren gekommen und warteten auf das Eintreffen des Geburtstagskinds - vergeblich.

Die fünffache Grammy-Gewinnerin mit hinlänglich bekannten Drogen- und Alkoholproblemen, soll laut einer Freundin vor einem Spiegel ihrer Wohnung im Londoner Stadtteil Camden gestanden und mit ihrem Aussehen gehadert haben: "Sie sagte andauernd, sie sei zu hässlich und in einem grauenhaften Zustand", so die Freundin. Die Party fand dann bis zuletzt ohne Amy statt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!