Bei der Friedensdemo im Berliner Tiergarten ist BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht die Umjubelte – ganz im Gegensatz zu SPD-Mann Ralf Stegner.
Abseits der großen Bewegung gab es auch alternative Friedensdemos in Berlin. Sie fordern Frieden – aber ohne „Putin-Propaganda“.
Mit hehren Zielen ist die Koalition in die Legislatur gestartet. Will sie ihrem Anspruch noch gerecht werden, sollte sie geschlossen zurücktreten.
Der Sturm „Helene“ hat die USA mit Wucht getroffen. Mindestens 180 Menschen starben, viele werden vermisst. North Carolina kämpft mit den Folgen.
Die EU verschiebt das Gesetz zur Schonung der Regenwälder um ein Jahr auf Ende 2025. Sie will Unternehmen mehr Zeit geben.
Keine zwei Jahre nach Start des Bürgergelds verschärft die Ampel die Regeln. Wer zum Beispiel Termine versäumt, wird bestraft. Das ist ein Fehler.
Einzelkinder seien egozentrisch, weniger einfühlsam und könnten schlechter teilen. Doch stimmt das? Deutsche Unis haben es erforscht.
Deutsche Sprache, schwere Sprache? Kommt drauf an, wer singt und spricht. Neue Alben von Gewalt, Mutter, Maxim Biller und ein Buch über Rammstein.
Israels Premier Netanjahu zündelt, um an der Macht zu bleiben. Die Menschen in der Region, die Frieden wollen, drohen unter die Räder zu geraten.
Immer wieder wird Budapest vorgeworfen, den Rechtsstaat auszuhöhlen. Die EU-Kommission kündigt eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof an.
Auf der Derech Azza in Jerusalem protestieren Angehörige israelischer Geiseln gegen Netanjahus Krieg. Doch nicht alle hier sind damit einverstanden.
Mitglieder der US-Demokraten protestieren gegen die Israelpolitik der Regierung. Sie erwägen ungültige Stimmzettel.
Flussläufe zu renaturieren ist eine sinnvolle Angelegenheit. Doch es ist ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch an der Wümme bei Bremen zeigt.
Arizona ist bei der US-Präsidentschaftswahl ein Swing State. In der Metropole Phoenix zeigen die Republikaner, wie radikal sie sind.
Ugandas Hauptstadt Kampala leidet unter Hochwasser, Grund ist auch unkontrollierte Bebauung. Die Regierung geht dagegen vor – in Armenvierteln.
Was macht es mit der Belegschaft des Zwickauer VW-Werks, dass die Konzernspitze über Standortschließungen und Stellenabbau spricht? Ein Ortsbesuch.
Der 1. Berlin-Marathon vor 50 Jahren war ein Randevent für Freizeitläufer. Heute ist er ein kommerzielles Großereignis mit weltweiter Ausstrahlung.
Entlang der Autobahn nach Beirut fliehen Hunderttausende vor den israelischen Angriffen auf den Südlibanon. Nicht alle kommen an.
Die Grünen tun sich immer schwerer damit, im Osten Fuß zu fassen – vor allem bei jungen Menschen. Warum? Besuch beim Straßenfest in Königs Wusterhausen.
Mit dem Wahlsieg Anura Kumara Dissanayakes könnte eine neue Ausrichtung des Landes anstehen. Aber wohin? Kurs auf China? Abkehr von Korruption?
Erstmals ist wieder ein Abschiebeflieger nach Afghanistan gestartet. An Bord saß auch ein verurteilter Sexualstraftäter. Er fürchtet jetzt Verfolgung durch die Taliban.
Deutschland setzt sich für eine Aufnahme der Revolutionsgarden des Iran auf die EU-Terrorliste ein. So klar war das nicht immer. Es wäre eine Zeitenwende gegenüber Iran.
Die SPD in Brandenburg war mal eine Macht. Das lag auch an Regine Hildebrandt. Nun kämpft ihre jüngste Tochter Elske um ihr Erbe – und die Demokratie.
Ein Jahr nach der Flucht von hunderttausend Menschen aus Bergkarabach bleibt die Lage in Armeniens Grenzdörfern angespannt. Besuche vor Ort.
AfD-Politiker und Neonazis diskutieren auf einem Seminar des Thinktanks „Metapol“ einen „Regime-Change“. Dabei: ein AfD-Kandidat aus Brandenburg.
Die taz analysiert interne Papiere der russischen Propagandafabrik SDA: Mit massiver Desinformation will sie die deutsche Öffentlichkeit beeinflussen.
Immer mehr Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch werden per Eizellenspende schwanger. In Deutschland ist das verboten. Ist das noch zeitgemäß?
Bei der Friedensdemo im Berliner Tiergarten ist BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht die Umjubelte – ganz im Gegensatz zu SPD-Mann Ralf Stegner.
Keine zwei Jahre nach Start des Bürgergelds verschärft die Ampel die Regeln. Wer zum Beispiel Termine versäumt, wird bestraft. Das ist ein Fehler.
Abseits der großen Bewegung gab es auch alternative Friedensdemos in Berlin. Sie fordern Frieden – aber ohne „Putin-Propaganda“.
Der Palästinenser Issa Amro wird mit seiner Organisation „Jugend gegen Siedlungen“ für sein Engagement gegen die israelische Besatzung ausgezeichnet.
Die britischen Tories stellen sich neu auf. Mit Kemi Badenoch oder James Cleverly würde erstmals eine afrikanischstämmige Person die Partei führen.
Die US-Vizekandidaten Tim Walz und J.D. Vance zeigten: Wahlkampf geht auch ohne persönliche Angriffe. Das ist eine erfrischend positive Entwicklung.
Bei einer zentralen Feier im Mecklenburgischen Staatstheater findet Kanzler Scholz mahnende, aber auch lobende Worte.
Die Deutsche Bahn erhält für die Logistiktochter Schenker viele Milliarden. Das Geld sollte in den Schienenausbau fließen, fordern die Wettbewerber.
Biber sind eine geschützte Art. Beim Oder-Hochwasser sahen sich die Behörden jedoch gezwungen, etliche Tiere zum Schutz der Deiche zu erlegen.
Offiziell reisen Superreiche oft „geschäftlich“ im Privatjet. Eine Greenpeace-Studie zweifelt das an – und weist auf die hohen CO2-Emissionen hin.
Die EU-Kommission hat den Start der Entwaldungsverordnung verschoben. Umweltschützer kritisieren das angesichts der weltweiten Waldzerstörung.
Eine Bretterbude aus dem Hambacher Forst kommt ins Bonner Haus der Geschichte. Das ist auch eine Warnung.
Offiziell reisen Superreiche oft „geschäftlich“ im Privatjet. Eine Greenpeace-Studie zweifelt das an – und weist auf die hohen CO2-Emissionen hin.
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Bei VW hat Lorenzo Annese sich 1958 reingetrickst, später wurde er der erste ausländische Betriebsrat. Auch mit 87 tritt er für ein offenes Land ein.
Eine Hamburger Ausstellung zeigt, wie Wunsch und Wirklichkeit beim Paketkonsum auseinanderklaffen. Ein selbstkritischer Blick hätte der Sache gutgetan.
Mit den Krankenhäusern und der Notfallversorgung sollen auch die Rettungsdienste reformiert werden. Dagegen formiert sich Widerstand in den Ländern.
Zum zweiten Mal hat Michel Franco in den USA gedreht. In „Memory“ betrachtet er das Thema Erinnerung aus gegensätzlichen Perspektiven.
Das Nationaltheater Mannheim bringt mit „Der Grund. Eine Verschwindung“ eine vielschichtige, klug durchkomponierte Parabel auf die Bühne.
Wie tragen die Enkel der Schoa-Überlebenden ihre Geschichte weiter? Das Jüdische Museum in Wien zeigt, wie aus Erinnerung Geschichte wird.
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Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Der College-Sport in den USA löst sich vom Amateurismus und führt Revenue Sharing ein. Für einige olympische Sportarten schafft das enorme Probleme.
Anatoli Timoschtschuk, einer der größten Fußballstars in der Ukraine, fühlt sich mit Russland verbunden. Ein Absturz bis zum Zenit.
Alexandra Popp beendet ihre Karriere als Nationalspielerin. Damit verliert die Auswahl des DFB das bekannteste Gesicht des deutschen Frauenfußballs.
In den 90ern unterstützte Berlin Sanierungen maroder Häuser im Gegenzug für eine vergünstigte Miete mit viel Geld. Nun laufen die Sozialbindungen aus.
Der Fernsehturm – einst Ost, inzwischen Gesamtberliner Wahrzeichen – begeht seinen 55-jährigen Geburtstag. Die Wirtschaftssenatorin ist Ehrengästin.
Punktsieg für die Verkehrswende: Das Oberverwaltungsgericht schätzt den Kiezblock-Modalfilter in der Tucholskystraße als „nicht rechtswidrig“ ein.
Angst, Misstrauen, Trotz – es gibt tausend Gründe, keine technischen Neuerungen mitzumachen. Und plötzlich ist es dann doch soweit.
Vorgezogener Gedichtetag auf der Wahrheit: Zum Tag der deutschen Einheit darf sich die Leserschaft an einem Poem über den künftigen Kanzler erfreuen.
Drei Jahre lang hat die Uni Osnabrück sexualisierte Gewalt durch katholische Geistliche untersucht. Das Ergebnis: Die Probleme waren systemisch.
Vier Menschen soll Florian G. ermordet haben, um sich an seiner Frau zu rächen. Vor Gericht sagte nun der psychiatrische Sachverständige aus.
Schleswig-Holstein fehlt Geld für den öffentlichen Nahverkehr. Im wieder aufgeflammten Tarifstreit droht Ver.di nun mit Streiks bei Busunternehmen.
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