Erstmals sprachen in Tel Aviv Angehörige von Geiseln, die freigelassen worden sind. Laut Israel seien noch immer mindestens 15 Frauen in Gaza.
Israels Kriegsführung ist eine Katastrophe. Um die Gewaltspirale zu brechen, sollte die internationale Staatengemeinschaft Gaza übernehmen.
In Berlin haben sich 100 Menschen mit Behinderungen versammelt, um über Inklusion zu diskutieren. Präsident Christian Specht hat dafür lange gekämpft.
In Polen wirken die PiS-Nationalpopulisten auch nach dem Wahlsieg der liberaleren Koalition weiter. Sie besetzen Schlüsselpositionen im ganzen Land.
Ein russisches Gericht stufte „die LGBT-Bewegung“ als „extremistisch“ ein. Kurz darauf gibt es in Moskau Razzien der Polizei gegen queere Clubs.
Im Spitzensport spielen Schmerzen und Angst der Pferde kaum eine Rolle, sagt die Autorin Marlitt Wendt. Auch Ponyhofbesucher sollten skeptisch sein.
Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
Nach dem Ende der Feuerpause rückt Südgaza ins Visier der israelischen Armee. Dort sollen israelische Bodentruppen vorgerückt seien.
Wer im Abseits steht, hält auch den WM-Titel der deutschen U17 für Ausdruck des Niedergangs. Weshalb? Die Spieler sehen nicht wie Hans und Franz aus.
Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
Abgeordnete haben Zugang zu exklusiven Informationen, die an der Börse Vorteile bringen können. Doch die Regeln für Aktien sind im Bundestag lax.
Wer die Donau überqueren möchte, braucht nicht immer einen Motor: Es geht auch per Stahlseil. Doch motorlose Seilfähren werden immer seltener.
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
Für Klimaschutz, Gesundheit und Soziales fehlt oft das Geld. Fünf Beispiele für Investitionen, die mehr einbringen, als sie kosten.
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
In Benin sind Verhütung und Sexualität Tabuthemen. Die Zahl an Teenagerschwangerschaften ist hoch. Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen brechen.
Auf der CrimeCon kommen jedes Jahr Tausende zusammen, um ihre Leidenschaft auszuleben. Was passiert, wenn Angehörige der Mordopfer dabei sind?
Klaus Bräunig saß wegen zweifachen Mordes jahrzehntelang in Haft. Im September wurde er entlassen. Der 79-Jährige kämpft weiter für seinen Freispruch.
„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
Als Teenager geht Marina ein Verhältnis mit ihrem Lehrer ein. Jahre später wird ihr klar: Es war Missbrauch, sie nicht sein einziges Opfer.
Im Langtauferer Tal wird eine Wanderhütte verlegt, weil der Gletscher sich zurückzieht. Warum klimapolitische Entscheidungen oft zu lange dauern.
Auf ihrem Europaparteitag scheint sich die Linke vom schmerzhaften Rosenkrieg mit Sahra Wagenknecht zu erholen. Große Konflikte bleiben aus.
Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
Deutschland gewinnt 45:22 deutlich gegen Iran. Ein Spiel, bei dem es mehr zu lernen gab, als das Ergebnis ausdrückte.
Thomas Meyer-Falk lebte 7 Jahre im Normalvollzug, 10 Jahre isoliert, 10 Jahre verwahrt. Die Welt draußen ist ihm noch fremd und viel und laut.
Kann es Geschichten geben, die zu unglaubwürdig sind, um gelogen zu sein? Unser Autor ist sich da nicht mehr so sicher.
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai will die zu Januar geplante Erhöhung zurücknehmen. Der Paritätische warnt die Ampel vor dem nächsten Verfassungsbruch.
Im kommenden Jahr sollte ohnehin schon bei Hilfsangeboten gespart werden. Die Haushaltssperre mache die Situation nun noch prekärer.
Der Ausrichter eines Benefizturniers in Stuttgart soll dem Regime nahestehen. Erwartete Krawalle gegen die Veranstaltung aber blieben aus.
Das Fürstentum geht hart gegen eine Feministin vor, die sich für das Recht auf Abtreibung einsetzt. In Andorra gibt es nicht mal die Pille danach.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
56 Mediziner:innen fordern einen anderen Umgang mit Chemikalien. Sie kritisieren den Gesundheitsschutz der Bundesregierung.
Greenpeace protestiert im Pazifik gegen eine Firma, die den Tiefseeboden erkundet. Auf deren Schiff klettern dürfen sie nicht, drum rumfahren schon.
Während der Flug- und Autoverkehr in München wieder anläuft, bringen die aufziehenden Wolken den Schnee nach Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland.
Warum haben sich Siedlungen zu Nationen zusammengeschlossen? Archäologische Daten aus Mesopotamien haben die Antwort.
Der „Green Legal Spaces Report“ beklagt eine zunehmende Beschränkung der politischen Teilhaberechte. Aber gibt es ein Recht auf zivilen Ungehorsam?
Wer in Regionen mit viel Windstrom und Photovoltaik wohnt, zahlt höhere Netzentgelte. Das will die Bundesnetzagentur nun mit einer Umlage ausgleichen.
Klimakrise, war da was? Im Vereinigten Königreich wurde das bisher größte britische Ölfeld zur Erschließung freigegeben – allen Warnungen zum Trotz
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Während Scholz seine passive Art demonstriert, schwingt Merz knalldumme Reden. Und die Ampel raucht auch nur tabakbröselige Joints.
Die Löhne bei der „Frankfurter Rundschau“ sind zu niedrig: Mitarbeitende streikten. Doch die Geschäftsführung zeigt sich uneinsichtig.
Reduzierter CO₂-Ausstoß, vegetarisches Essen, Solarpanel – die Schweizer Jugendherbergen setzen auf Nachhaltigkeit und erschwingliche Angebote.
Punk hat Erfahrungen mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit. Ein Gespräch mit Marie Arleth Skov, die die erste Kunstgeschichte des Punk geschrieben hat.
Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen.
Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Deutschland gewinnt 45:22 deutlich gegen Iran. Ein Spiel, bei dem es mehr zu lernen gab, als das Ergebnis ausdrückte.
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Die DFB-Auswahl muss in „keine Todesgruppe“. Das wurde bei der Auslosung erleichtert festgestellt. Aber gestöhnt wurde auch.
Der BUND kritisiert die Novelle der Bauordnung, die der Bauausschuss am Montag wohl durchwinkt: Die Chance zu mehr Nachhaltigkeit sei vertan.
Dass man sich nur mit Zustimmung des Vermieters an der Wohnadresse anmelden kann, erschwert vielen Migrant*innen das Leben: Ein Bündnis will das ändern.
Der für 364 unaufgeklärte rechte Straftaten verantwortliche Staatsschützer ermittelte früher im Mordfall Bektaş. Die Polizei macht sich mit Intransparenz unglaubwürdig.
Endlich raufen sich FDP und Grüne, Christian Lindner und Ricarda Lang, in Berlin zusammen – zum Schutz einer ganz arg verfolgten Minderheit.
Gute Laune zum miesen Spiel: Eine neue Generation von Fußballfans wächst heran und erfreut sich an den Schwächen der Nationalelf.
Nach einer tätlichen Auseinandersetzung in einer Kneipe steht ein Bremer vor Gericht. Der Auslöser sollen antisemitische Äußerungen gewesen sein.
Kann es Geschichten geben, die zu unglaubwürdig sind, um gelogen zu sein? Unser Autor ist sich da nicht mehr so sicher.
Vom Artensterben bis zur Zoonose: Das runderneuerte Osnabrücker Naturkunde-Museum macht Lust darauf, drängende Probleme der Gegenwart zu erforschen.
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