In Michendorf wird weniger rechtsextrem gewählt als anderswo in Brandenburg. Der Ort im Speckgürtel von Berlin boomt. Aber reicht das als Erklärung?
Winfried Hermann ist Verkehrsminister in Baden-Württemberg, die Waffenlieferungen an die Ukraine sieht er kritisch. Damit ist er bei den Grünen ziemlich allein.
Die israelische Armee greift syrische Armee-Standorte an. USA bereiten sich laut Medien auf einen „Kollaps“ der Verhandlungen zwischen Hamas und Israel vor.
Der Städte- und Gemeindebund will eine „Task-Force“ für mehr Abschiebungen. CSU-Chef Markus Söder will Asyl-Erstanträge zudem auf unter 100.000 reduzieren.
Wo ist die nächste Postfiliale? Einer staatlichen Regel zufolge darf sie nicht allzu weit weg sein. Doch an 141 Orten verstößt die Post dagegen.
Unsere Kolumnistin zockt für ihr Leben gern. Seit einiger Zeit auch „cozy games“, die in krisengebeutelten Zeiten mithilfe von Hoffnung unterhalten.
Das Bildungs- und Kulturprojekt Verstehbahnhof in Fürstenberg an der Havel gewinnt in Cottbus den taz Panter Preis – und teilt das Preisgeld.
Ein Zeitreisender verrät, warum in 100 Jahren durch den Wahlerfolg der AfD in Thüringen und Sachsen das größte Naturschutzgebiet Europas entsteht.
Die ukrainische Feuerwehr versucht seit Tagen vergeblich, der Flammen Herr zu werden. Laut Ministerium liegt die radioaktive Belastung im Normbereich.
Beim taz Panter Forum haben Spitzenpolitikerinnen über die Zukunft Brandenburgs diskutiert. Die rechte Bedrohung umschiffen sie.
Die Kunstfreiheit verteidigen – das kann in Ostdeutschland anstrengend sein. Zwei Kuratoren haben einen bemerkenswerten Erfahrungsbericht vorgelegt.
Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Seit acht Jahren sind Teresa und Flo eng miteinander befreundet. Er ist schwul, sie single. Sie bekommen ein Kind. Wie sieht ihr Leben jetzt aus?
Seit die AfD bei den Thüringer Landtagswahlen stärkste Kraft wurde, drängen sich historische Vergleiche auf. Wiederholt sich hier die Geschichte?
In Schweden soll die Bevölkerung in Kursen lernen, wie man sich auf Krisen und Kriege vorbereitet. Unsere Autorin war dabei. Und baut jetzt Gemüse an.
Bürger:innenbeteiligung kann die Akzeptanz für die Verkehrswende erhöhen, sagt Expertin Lisanne Pucher. Drei Beispiele zeigen, wie das gelingt.
Drei lesbische Frauen verbrennen in ihrer Wohnung in Buenos Aires, ihr Nachbar hat das Feuer gelegt. Wie die Regierung Milei Hasskriminalität anheizt.
Frauenrechte, Religion und säkulare Werte spalten viele palästinensische Familien. Sechs Protokolle aus dem Westjordanland, Israel und Deutschland
Neun gegen rechts engagierte Menschen berichten über ihre Angst vor einer Normalisierung der AfD – und über den eigenen Mut zum Widerstand.
Das Museum am östlichsten Zipfel Deutschlands widmet sich dem kulturellen Erbe Schlesiens – aber nicht revanchistisch, sondern verbindend.
Ganz Deutschland ist in den letzten drei Jahrzehnten nach rechts gerückt, zeigt eine taz-Datenanalyse. Im Osten besonders drastisch.
Markkleeberg und Taucha ähneln sich in Größe, Demografie und Idylle. Warum kommt die AfD an beiden Orten ganz unterschiedlich gut an?
Zehn Schriftsteller:innen aus der Schwarzmeerregion sprechen über Literatur in Zeiten russischer Aggression. Hier eine Auswahl ihrer Texte.
Immer mehr Gaststätten im ländlichen Raum schließen. Dann fehlt es an Treffpunkten. Auch der Lindenhof im brandenburgischen Pätz steht vor dem Aus.
Lange war die Berliner Hasenheide als Partyort bekannt. Nun soll ein Projekt den Volkspark widerstandsfähiger gegen Trockenheit und Hitze machen.
Im südlichen Gazastreifen hat das israelische Militär erneut zu Evakuierungen aufgerufen. Ein Bericht aus dem Al-Aksa-Märtyrer-Spital.
Auf dem Hillmannplatz beim Bremer Hauptbahnhof kreuzen sich die Interessen. Anwohnende suchen die Ruhe im Zentrum – die Drogenszene die vor der Polizei.
Seit 40 Jahren kämpft Brasiliens Landlosenbewegung für eine faire Verteilung von Land – trotz mächtiger Feinde. Zu Besuch bei zwei Camps.
Die sächsische Linke fürchtet die bröckelnde Brandmauer. Bald schon könnte die oppositionelle Verantwortung in den Händen des BSW liegen.
Die Krankenkassen werben für die elektronische Patientenakte und weisen auf die Widerspruchsmöglichkeit hin. Was Versicherte nun wissen sollten.
Die AfD ist in Regionen mit wenigen Flüchtlingen besonders stark. Auch die Angst vor dem Unbekannten treibt Leute in die Arme der Rechtsextremen.
An Waldorfschulen müssen Schüler*innen jede Woche ihre Zeugnissprüche rezitieren. Doch sie bieten eine Steilvorlage für Mobbing und Schamgefühle.
Cottbus hat Potenzial. Und das wird auch schon genutzt, sind sich Engagierte hier sicher. Der perfekte Ort also für das taz Panter-Forum.
Das BSW hat zwei neue Landesverbände. Doch in Sachsen-Anhalt und NRW steht die Partei vor unterschiedlichen Voraussetzungen.
Die AfD ist in Regionen mit wenigen Flüchtlingen besonders stark. Auch die Angst vor dem Unbekannten treibt Leute in die Arme der Rechtsextremen.
Mehr als 100.000 Menschen protestieren gegen die Ernennung des neuen Regierungschefs. Der Konservative möchte in sein Kabinett auch Linke einbinden.
Die taz-Klimauhr ist umgesprungen, nun sind nur noch knapp drei Jahre Zeit, die Welt auf 1,5-Grad-Kurs zu halten. Wir müssen handeln, um das Klima zu retten.
Erneuerbare? Kommen bei den Wahlsiegern von Thüringen und Sachsen kaum vor. Dennoch sind viele Akteure in der Branche zuversichtlich.
Der Renault-Chef schießt gegen die EU-Flottengrenzwerte. Dabei sind die Autobauer selbst Schuld, wenn sie die nicht einhalten.
Der ohnehin angeschlagenen Branche drohen Strafen von der EU wegen des schleppenden E-Auto-Verkaufs. Davor warnt Renault-Chef Luca de Meo.
Der ohnehin angeschlagenen Branche drohen Strafen von der EU wegen des schleppenden E-Auto-Verkaufs. Davor warnt Renault-Chef Luca de Meo.
Junge WählerInnen haben offenbar Angst vor den Grünen. Dahinter steckt eine wirksame Kampagne, die den fossilen Status Quo aufrechterhalten will.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Mit doppelter Kraft gegen den Rechtsruck: Ihre Unterstützung für taz zahl ich hilft ab sofort auch dem Polylux-Netzwerk beim Kampf gegen Rechts im Osten. Jetzt mitmachen!
Mit doppelter Kraft gegen den Rechtsruck: Ihre Unterstützung für taz zahl ich hilft ab sofort auch dem Polylux-Netzwerk beim Kampf gegen Rechts im Osten. Jetzt mitmachen!
Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Jetzt 10 Wochen lang die wochentaz testen und mitreden. Nur 1 Euro pro Woche. Hier mehr erfahren.
Wahlen im Osten: Wie ist die Lage in Thüringen, Sachsen und Brandenburg? Lesen Sie es in der wochentaz – jetzt 10 Wochen lang für nur 10 Euro.
An Waldorfschulen müssen Schüler*innen jede Woche ihre Zeugnissprüche rezitieren. Doch sie bieten eine Steilvorlage für Mobbing und Schamgefühle.
Kika verfilmt Ute Krauses Krimi über eine Kindheit in der DDR. Dort werden komplexe Handlungen kindgerecht kommentiert.
Der Holocaust als Versehen? Unter Elon Musk bekommen Geschichtsrevisionisten auf X ein Millionenpublikum und offenbaren den Antisemitismus der Republikaner.
Nachhaltig, fair, ökologisch wertvoll und praktisch – das Sortiment des taz Shops bietet zahlreiche Produkte für Menschen, die den Wert eines Produkts und die Arbeit dahinter wirklich zu schätzen wissen. Zu schön, um Ware zu sein. Stöbern Sie hier im taz Shop
Cem Kaya inszeniert am Berliner Gorki-Theater mit „Pop, Pein, Paragraphen“ eine Videovorlesung. Die beleuchtet das komplexe deutsch-türkische Verhältnis.
Zwischen Körper, Maschine und Symbol: Die Bildhauerin, Aktionskünstlerin und Filmemacherin Rebecca Horn ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
Sergio Mendes fusionierte Bossa Nova mit Pop, brachte brasilianische Leichtigkeit zum Jazz und förderte Talente. Nachruf auf einen großen Vermittler.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Edina Müller aus Hamburg hat bei den Paralympics 2024 Bronze geholt. Sie wünscht sich eine bessere Vereinbarkeit von Leistungssport und Elternrolle.
Nach einer eher mäßigen Vorsaison gilt die SG Flensburg-Handewitt nun als Anwärter auf den Meistertitel, auch wenn ihnen das gar nicht so lieb ist.
Der attraktive 5:0-Sieg der DFB-Nationalmannschaft gegen Ungarn in der Nations League ist ein veritables Versprechen an die Zukunft.
Überdimensionierte Werbeposter liegen im Trend. Für die Bewohner:innen betroffener Häuser ist das die Hölle – allzumal im brütend heißen Sommer.
Die AfD-Wahlerfolge sind das Thema einer Buchvorstellung. Ein Podium diskutiert, wie solidarische Bündnisse im Kampf gegen Rechtsextremismus aussehen.
Kritiker:innen des Zauns um den Görlitzer Park bereiten sich mit einem Aktionstag vor für den Zeitpunkt, wenn der Senat mit dem Bau beginnt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (201): Kormorane sind fantastisch tauchende Fischjäger und haben deshalb gefährliche Feinde.
Irlands Parlamentarier möchten gern aufs Fahrrad umsteigen, aber nicht auf nassen Drahteseln sitzen. Also wurde etwas sehr Irisches gebaut.
Mit doppelter Kraft gegen den Rechtsruck: Ihre Unterstützung für taz zahl ich hilft ab sofort auch dem Polylux-Netzwerk beim Kampf gegen Rechts im Osten. Jetzt mitmachen!
Mit doppelter Kraft gegen den Rechtsruck: Ihre Unterstützung für taz zahl ich hilft ab sofort auch dem Polylux-Netzwerk beim Kampf gegen Rechts im Osten. Jetzt mitmachen!
Wahlen im Osten: Wie ist die Lage in Thüringen, Sachsen und Brandenburg? Lesen Sie es in der wochentaz – jetzt 10 Wochen lang für nur 10 Euro.
Die Gesichter der Klimabewegung sind weiblich. Denn die Protestierenden wissen, dass das Aufmerksamkeit sichert, sagt Medientrainerin Emily Laquer.
Mit einer Zeitreise in die Vergangenheit ließen sich die Übel der Gegenwart ursächlich verhindern. Aber wo anfangen? Ein Gespräch beim Eisessen.
Ein Hamburger Schüler-Start-up kooperiert mit einer Partnerschule im kolumbischen Tacueyó. Gemeinsam realisieren sie nachhaltigen Handel mit Kaffee.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.