Kamala Harris will ein landesweites Abtreibungsrecht. Doch für eine echte Reform braucht es auch das Parlament, sagt NOW-Präsidentin Christian Nunes.
In Belarus wurde ein Deutscher zum Tod verurteilt. Jetzt fleht er im belarussischen Staats-TV um Gnade. Nach wie vor bleibt der Fall nebulös.
Die Letzte Generation blockiert mal wieder – diesmal Flughäfen. Die Aktivistinnen und Aktivisten müssen mit harten Strafen rechnen.
Die Produktionszyklen bei Mode werden immer schneller. Nun steht die Ultra-Fast-Fashion-Plattform Shein in der Kritik: vor allem wegen Schadstoffen.
Lars Winkelsdorf ist ein anerkannter Waffenexperte und Fernsehjournalist. Doch ein Jahre zurückliegender Gerichtsprozess lässt ihm keine Ruhe.
Bei Olympia geht es neben Sport auch um lächerliche Rituale und natürlich um den Weltfrieden. Wie ernst das Schauspiel genommen wird, erstaunt.
Das gemeinsame Ehebett wird romantisch überhöht. Und Paare die sich gar freiwillig eine Bettdecke teilen, haben die Kontrolle über ihr Leben verloren.
Tage nach dem Rücktritt von Dirk Neubauer spricht sich Sachsens Ministerpräsident für Zusammenhalt aus. Doch die Linke kritisiert: Es fehlt ein Plan.
Besitzen Unternehmens-ErbInnen mehr als 26 Millionen Euro, müssen sie eigentlich Steuern zahlen. Ein Schlupfloch erlaubt ihnen, das zu umgehen.
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Die Unesco hat entschieden: Herrnhut wird Teil einer Weltkulturerbestätte. Die Organisation würdigt damit eine Freikirche, die eine solidarische Idee des Christentums vertritt. Ein Ortsbesuch.
Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind 462 ukrainische Sportler:innen und Trainer:innen getötet worden. Einige wären in Paris dabeigewesen.
Nach der Rückeroberung von Bergkarabach hat Aserbaidschan dort massiv in den Ausbau der Wasserkraft investiert. Mit welchem Kalkül?
Nach einer türkischen Offensive am 20. Juli 1974 wird Zypern zweigeteilt. Bis heute bestimmt die Trennung den Alltag der Menschen.
Was hilft gegen Rechte im Osten? Keiner weiß das besser, als die, die hier leben. Drei Porträts von Menschen, die die Dinge im Kleinen ändern wollen.
Unser Autor lebt in einer Eigentümergemeinschaft in Berlin. Doch die geplante Energiesanierung bringt einige Mitglieder in finanzielle Bedrängnis.
Seit Jahrzehnten kümmert sich Gottfried Hanzl um seine Patient:innen in Oderwitz. Der 74-Jährige will und kann nicht aufhören. Ein Ortsbesuch.
Nach dem 7. Oktober nimmt Israel vermehrt Palästinenser fest. Sie berichten von unmenschlichen Bedingungen. Begegnung mit zwei Ex-Häftlingen.
Zehntausende Ukrainer:innen haben im Krieg Gliedmaßen verloren, so wie Oleksii Prytula und Ruslana Danilkina. Wie geht es ihnen heute?
Rund 80 Prozent des Stroms wird in Südafrika aus Kohle erzeugt. Das Land exportiert zudem immer mehr Kohle nach Europa – auch nach Deutschland.
Neue Medikamente machen Hoffnung auf ungeschützten Sex, vor allem in der schwulen Szene. Doch ohne Nachteile geht es nicht.
Nach Tokio, London und Paris spielt Taylor Swift ihre ersten Deutschland-Konzerte jetzt in: Gelsenkirchen. Wie elektrisierend!
Von Hamburg aus kann man gleich an zwei Hausmeere fahren. Eine Art Liebeserklärung an braunes Wasser, Schlick und tiefe Stille.
Unser Autor lebt in einer Eigentümergemeinschaft in Berlin. Doch die geplante Energiesanierung bringt einige Mitglieder in finanzielle Bedrängnis.
Frankreich ist zuletzt nach rechts gedriftet, Angriffe auf Migrant:innen und Jüd:innen nehmen zu. Auch die Kulturszene leidet. Eine Spurensuche.
Auf Mallorca wird immer mehr Wohnraum an Touristen vermietet, Einheimische finden auch mit guten Jobs keine Bleibe mehr. Wie kann das sein?
Tage nach dem Rücktritt von Dirk Neubauer spricht sich Sachsens Ministerpräsident für Zusammenhalt aus. Doch die Linke kritisiert: Es fehlt ein Plan.
Während in Deutschland Klimaaktivist:innen zu Geldstrafen verurteilt wurden, drohen ihnen in England Haftstrafen. Die Debatte spitzt sich zu.
Die körpereigene Abwehr beseitigt bei einem Herzinfarkt noch lebendige Herzzellen, weil sie diese für tot hält. Eine neue Therapie könnte helfen.
In Dnipro wird die Leiche eines Aktivisten gefunden. Auch im Zusammenhang mit dem Mord an der Nationalistin Iryna Farion gab es eine Festnahme.
Ein überladenes Flüchtlingsboot kenterte am „Welttag gegen das Ertrinken“. 41 der Insassen kamen ums Leben.
Eine Gruppe Jugendlicher hat zwei Männer am Spreeufer angegriffen. Nachdem es nicht gelang, ihnen eine Regenbogenfahne zu entreißen, schlug sie zu.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat Zahlen zur Arbeitsausbeutung vorgestellt. Es fehle Betroffenen an Unterkünften und Beratung.
Die körpereigene Abwehr beseitigt bei einem Herzinfarkt noch lebendige Herzzellen, weil sie diese für tot hält. Eine neue Therapie könnte helfen.
Die drei Luxuskaufhäuser der KaDeWe-Gruppe sollen erhalten bleiben. Doch rund 100 Beschäftigte verlieren mit dem neuen Eigentümer ihren Job.
Die Zahl der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden hat im vorigen Jahr stark zugenommen. Auch die Zahl der Todesopfer ist gestiegen.
Um eine Klage der Stadt Seattle beizulegen, zahlt die Bayer-Tochter Monsanto 160 Millionen Dollar. Der Vorwurf der Umweltverschmutzung wiegt schwer.
Im Namen des Klimaschutzes setzt Deutschland koloniale Verbrechen fort. Grüner Wasserstoff aus Namibia sollte nicht Leid und Zerstörung bedeuten.
Wer bestimmte Agrarprodukte anbaut, muss bald nachweisen, dass dafür kein Wald weichen muss. Für Kooperativen ist das eine Herausforderung.
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Biden kann wieder mit seinem Schäferhund kuscheln, Rechte lässt man links liegen und Scholz grinst vorm Urlaub. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Rechtspopulisten sagen, Eliten wollten das Volk zum Essen von Insekten zwingen. Auch Bauern verbreiten die Verschwörungsmythen. Was steckt dahinter?
Die Absage der ARD-Buchlounge mit Sebastian Hotz zeigt: Der Sender hat im Kulturkampf gegen rechtspopulistische Meinungsmache keine Strategie.
„No More Water – The Gospel of James Baldwin“: US-Musikerin Meshell Ndegeocello ehrt den Schriftsteller mit einem süffigen Konzeptalbum.
RP Kahl verfilmt eindringlich „Die Ermittlung“ von Peter Weiss. Der Schriftsteller hat darin den Frankfurter Auschwitzprozess verarbeitet.
Die südafrikanische Choreographin Dada Masilo verschafft Shakespeares „Hamlet“ ein zweites Leben. Es liegt jenseits der Hegemonieansprüche Europas.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Judoka Anna-Maria Wagner wird als weiblicher Part die deutsche Fahne in Paris tragen. Sie hat Medaillen im Blick – und kennt sich mit Krisen aus.
Basketballer Dennis Schröder trägt bei der Olympia-Eröffnung die deutsche Fahne – als erster Schwarzer und Muslim. „Ein starkes Zeichen“, sagt er.
Mentale Gesundheit im Leistungssport ist seit Olympia 2021 kein Tabu mehr. Auch dank Stars wie Simone Biles und Naomi Osaka, die in Paris dabei sind.
AnwohnerInnen von fünf Hauptverkehrsstraßen klagen gegen den Senat wegen Untätigkeit: Ihre Anträge auf geschützte Radwege würden verschleppt.
Die Sommerferien bedeuten Hochsaison für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Vorstandsmitglied Michael Neiße nennt es ein „lebensrettendes Hobby“.
Im Berliner Ostbahnhof gibt es zur Zeit eine neue Ausstellung. Anlässlich des 100. Jubiläums der S-Bahn wird die Geschichte der Stadtbahn gezeigt.
So ist er, der Frauenfreund, nein, nicht gewalttätig, sondern impulsiv, ein ganz normaler Mann eben, mit einer Freundin im Krankenhaus.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die werte Leserschaft an einem Poem über Führungsqualitäten von Politikern erfreuen.
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Sport ist bei uns nie nur Sport, sondern immer auch Politik, Gesellschaft, Kultur, Satire, Hintergrund. So wird es auch zu den Olympischen Spielen und zur Fußball-EM der Männer sein. Testen Sie uns.
Gegen den Einstieg der Russen beim Brennelementehersteller Framatome gab es 11.000 Einwendungen. Im November werden sie öffentlich erörtert.
Hamburg erlaubt allen Schulen, auf Zensuren zu verzichten. Voraussetzung ist, dass sie einen zweijährigen Schulentwicklungsprozess durchlaufen.
Der Metronom kürzt seinen Fahrplan zur Hauptverkehrszeit zusammen – und begründet das mit mehr Verlässlichkeit. Das Problem heißt Fachkräftemangel.
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