Taiwan signalisiert am Nationalfeiertag Gesprächsbereitschaft. Chinas Eskalationen folgt einer eigenen Logik – egal, wie die Insel politisch handelt.
Rechte Plattformen locken mit Fake News über Gewalt an Kindern und Sex mit Tieren. Der Treiber ist Angst. Doch mit der umzugehen, lässt sich üben.
Seit 46 Jahren bemüht sich die Libanon-Truppe der Vereinten Nationen um Frieden. Die Geschichte einer unerfüllten Mission.
In Berlin diskutieren die EU-Mitgliedsanwärter über ihre Zukunft. Deutschland verpasst die Möglichkeit, vor rechtem Einfluss zu schützen.
Zahlreiche Frauen berichten von sexuellen Übergriffen in der Tanzszene. Dahinter steckt ein System aus Täterschutz und Schuldzuweisungen an die Opfer.
Die Italo-Woche der Wahrheit: Das Komitee für unitalienische Essensumtriebe schlägt in der Main-Metropole zu und schickt die Soßa Nostra herum.
Wie das italienische Essen einst nach Ostwestfalen kam und eine kulturelle Aneignung der sehr eigenen und balsamischen Art durchlief.
Die Leipzigerin Martina Hefter gewinnt für „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ den Deutschen Buchpreis. Ihre Romanheldin nähert sich darin einem Love-Scammer an.
Einst bot die Nacht unserem Autoren aus Gaza Momente des Friedens. Doch vor einem Jahr haben sich die dunklen Stunden in einen Alptraum verwandelt.
Die Kifferzeit unseres Autors ist vorbei. Aber er gärtnert gern und hat eine Hanfpflanze großgezogen. Die wirft nun mehr Gras ab als erlaubt.
Taucht man nur ein paar Meter ab in die Meere wie die Ostsee, sieht man, dass man viel weniger sieht als früher. Das hat Folgen für Natur und Mensch.
Werden auf dem Land bald Brötchen per Drohne an die Haustür geliefert? Zu Besuch bei einem Experiment in Brandenburg, das wie Science-Fiction klingt.
Die Arbeitsbedingungen in landeseigenen Berliner Kindertagesstätten sind katastrophal. Erzieher*innen sorgen sich um das Wohl der Kinder.
Ein Dorf wehrt sich gegen den Verkauf seiner Ländereien für den Lithiumabbau. Wer bei dem Geschäft mit einer „klimaneutralen Zukunft“ verliert.
Vor 79 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
Tunesische Arbeitskräfte zahlen Tausende Euro, um auf Sizilien unter elenden Bedingungen beschäftigt zu werden.
İsmet Tekin und Valentin Lutset haben den Anschlag in Halle überlebt. Seither sind sie Freunde. Und kämpfen gemeinsam gegen den Hass.
Fast die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens ist auf der Flucht, Zehntausende sind tot. Abu Amsha hofft auf Frieden und Wiederaufbau.
Israels Regierung hat längst die Unterstützung von großen Teilen der Bevölkerung verloren, sagt die Historikerin Fania Oz-Salzberger.
Der israelische Kibbuz Kfar Aza war vom Hamas-Überfall schwer betroffen. Einige Bewohner sind jetzt zurückgekehrt, andere suchen noch nach ihrem Weg zu einer neuen Heimat.
Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt denn je. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie.
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas 364 Menschen beim Nova-Festival. Ein Jahr später leiden Überlebende immer noch an den Folgen dieses Tages.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen. Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat.
Auf der Derech Azza in Jerusalem protestieren Angehörige israelischer Geiseln gegen Netanjahus Krieg. Doch nicht alle hier sind damit einverstanden.
Mitglieder der US-Demokraten protestieren gegen die Israelpolitik der Regierung. Sie erwägen ungültige Stimmzettel.
In Neubrandenburg verbietet der Stadtrat, die mehrfach angegriffene Regenbogenfahne zu hissen. Der Oberbürgermeister erklärt nun, warum er danach zurücktrat.
Ukrainehilfen und die Nahostpolitik: Die EU streitet und die Staaten finden keine gemeinsame Linie. Immerhin bei Iran-Sanktionen ist man sich einig.
Noch diese Woche will die Ampel ihr Sicherheitspaket verabschieden. Von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Opposition kommt Kritik.
Sie planten, Karl Lauterbach zu entführen und die Bundesrepublik abzuschaffen, Julian V., wollte ihnen die Waffen dafür liefern. Jetzt wurde er verurteilt.
Nach SPD-Plänen sollen Spitzenverdiener mehr Steuern zahlen. Diese Forderung ist keineswegs neu, umgesetzt hat die Partei sie nur noch nie.
Noch diese Woche will die Ampel ihr Sicherheitspaket verabschieden. Von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Opposition kommt Kritik.
Die Bilanz von einer Dekade Westbalkan-Gipfel fällt bescheiden aus. Nun soll der EU-Beitritt beschleunigt und der regionale Handel stärker werden.
Die Volkswirtschaftslehre ignorierte lange Probleme wie Ungleichheit und Klimaschutz. Die neuen Nobelpreisträger stehen für ein Umdenken.
Ryanair, Eurowings und Condor streichen nach Erhöhung der Flughafengebühren zahlreiche Abflüge, etwa nach Köln. Das ist Gewinn für den Klimaschutz.
Ökonomen sind geteilter Meinung: Einige unterstützen Pläne für Investitionsförderung, manche kritisieren die Steuerreform zulasten der Reichen.
Die Regierung sieht bei der Aktienrente keine gesetzlichen Standards für die Nachhaltigkeit der Anlagen vor. Deshalb drohen fossile Investments.
Radreisen fernab der Heimat sind super, um Abstand zur Newshektik zu gewinnen, denkt unser Autor. Aber in Tiflis wird ihn die Politik wieder einholen.
Die Landesforsten vergeben Landnutzung für Windräder an den höchsten Bieter – das treibt die Preise. Eine gesetzliche Höchstgrenze könnte helfen.
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Das Magazin hat sich modernisiert, schreibt über Gendern und Body-Shaming. Denn auch Diskriminierung sei ein gesundheitliches Thema.
Unser Kolumnist taucht ein in das Chaos des Alltags. Er ist auf der Suche nach einem Weg, mit der Welt zu verschmelzen.
Jedes Restaurant, jede Zahnärztin, jeder Frisör will bewertet werden. Eine Weile hat unser Kolumnist da mitgemacht – aber jetzt reicht’s!
Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
Kurz vor Eröffnung der Frankfurter Buchmesse wird der Buchpreis verliehen. Sechs Autor*innen sind nominiert. Die taz hat ihre Werke rezensiert.
Nona Fernández' packender Roman „Twilight Zone“ über Verbrechen der Diktatur in Chile und ihre Aufklärung beeindruckt durch seine literarische Form.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Ganz Berlin? Nein, nur ein Teil der Abgeordneten befürwortet ein Verbotsverfahren. Mehr Gegenwind kriegen die Rechtsextremen von der Straße.
Wohnraum für Studierende ist in Berlin teuer und knapp, Wohnheimplätze fehlen. Wird Berlin zur Stadt der rich kids?
Die Dominanz von Lombardeirundfahrt-Sieger Tadej Pogačar lässt nur noch historische Vergleiche mit großen Radsportlegenden zu.
Bei der Vergabe des Julius-Hirsch-Preises fällt auf, unter welch schwierigen Bedingungen zivilgesellschaftlich Engagierte gerade arbeiten.
Die Italo-Woche der Wahrheit: Wie der vermurkste Turm von Pisa gnadenlos als Sehenswürdigkeit vermarktet und von Touristen zu Tode geknipst wird.
Es gibt erstaunlich viele Irlandiani auf der grünen Insel. Und für sie ist selbst der Nationalheilige Irlands naturalmente ein Italiener.
Der Drehort des gleichnamigen Films in Hamburg hat keine Zukunft mehr. Initiative kritisiert, dass der Senat die Offkultur ausbremst.
Auf dem Parteitag von schleswig-holsteins Grünen steht die Asylpolitik im Mittelpunkt. Von „roten Linien“ ist die Rede und am Ende stimmt der Beifall.
In Bremen bringen Armin Petras und Nina Rühmeier das Buch „Frei. Erwachsenwerden am Ende der Geschichte“ auf die Bühne. Die Umsetzung gelingt nicht.
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