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Buchmesse Leipzig 2023

Podiumsdiskussion leipzig 04_ Schaufenster für Kultur und Lokales Ostdeutsche Schreibweisen

Eine Podiumsdiskussion mit Anne Rabe, Daniel Schulz und Michael Sollorz zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden ostdeutschen Schreibens

Was sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ostdeutschen Schreibens? Foto: D.O.N. | Annette Hauschild | Paula Winkler

Anne Rabe hat mit „Die Möglichkeit von Glück“ (Klett-Cotta Verlag) ein ebenso hellsichtiges, wie aufwühlendes Debüt von literarischer Wucht geschrieben. Sie geht den Verwundungen einer Generation nach, die zwischen Diktatur und Demokratie aufgewachsen ist.

Veranstaltungsinformationen

Wann: Sa., 29.04., 18.30 Uhr

Wo: leipzig 04_ Schaufenster für Kultur und Lokales

Concept Store

Petersstraße 36-44

04109 Leipzig

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Eintritt frei

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Eine Registrierung ist nicht erforderlich.

Der taz-Autor Daniel Schulz beschwört in „Wir waren wie Brüder“ (Hanser Berlin) die unmittelbare Wendezeit herauf und erforscht darin die manchmal sehr banalen Ursprünge von Rassismus und rechter Gewalt.

Michael Sollorz' Roman „Zeit der Kräne“ (Quintus Verlag) betrachtet die fortschreitende Gentrifizierung in Berlin-Friedrichshain und das vermeintlich letzte Aufbäumen der dortigen Hausbesetzerszene.

Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ostdeutschen Schreibens über verschiedene Generationen hinweg sprechen an diesem Abend Anne Rabe, Daniel Schulz und Michael Sollorz. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von der Ressortleiterin von taz.de Simone Schmollack.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier.

Die Podiumsdiskussion ist ein Event des taz-Medienpartners Klett-Cotta-Verlag.