Coronaleugner machen sich in der Kunstszene breit, veranstalten Theater und Ausstellungen. Anselm Lenz wird zu 210 Tagessätzen verurteilt.
Ob Kreuzberger Galerie Zeitzone oder Drugstore: Die Querdenken-Szene versucht sich in linken Kulturräumen festzusetzen. Manchmal aber geht das schief.
Die Corona-Demos sind zurück. Am Wochenende wollen die Organisatoren tausende Verschwörer, Impfgegner und Rechte in Berlin auf die Straße bringen.
Eine seltsame Mischung aus Verschwörungstheoretikern, Rechtsextremen und Zweiflern demonstriert in deutschen Städten. Wer sind ihre Anführer?
Was als lokaler Protest von Verschwörungsideologen begann, ist zur bundesweiten Bewegung geworden. Tonangebend sind inzwischen Rechtsextreme.
Die Hygienedemos am Rosa-Luxemburg-Platz verändern ihre Strategie: Jetzt soll dezentral, an belebten Orten der Stadt verstreut demonstriert werden.
Mehr Städte, mehr Teilnehmer: Ein Verschwörerverein gegen die Corona-Maßnahmen erhält Zulauf – auch von Rechten.
Auch in Hamburg will eine Initiative gegen Corona-Maßnahmen demonstrieren – und klagen. Sie bedient neurechte Argumente und Verschwörungstheorien.
Die Verschwörerszene will wöchentlich in Berlin demonstrieren. Die Gefahr von Corona wird negiert, über andere Interessen wird fantasiert.