Der im Gefangenenaustausch freigekommene Oppositionelle Wladimir Kara-Murza beschreibt die Haftbedingungen und die Auswirkungen auf seine Psyche.
In Bonn zeigten sich drei der russischen Freigelassenen erstmals in der Öffentlichkeit. Sie beteuerten, in ihre Heimat zurückkehren zu wollen.
Beim Gefangenenaustausch mit Russland kamen 24 Menschen frei. Darunter sind Oppositionelle, ein Auftragskiller und ein Tourist mit Cannabis im Gepäck.
Zwischen Russland, den USA und anderen Ländern hat der größte Gefangenenaustausch seit Sowjetzeiten stattgefunden. Dabei: Evan Gershkovich.
Hochschulen sollen sich besser auf Kooperationen mit China vorbereiten und Risiken identifizieren, rät der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD).
In Brandenburg wird der deutsch-polnische Austausch aktiv gelebt und an der Versöhnung mit den Nachbarn gearbeitet – und zwar von unten.
Shai ist jüdisch, Jouanna palästinensisch. Weil der Nahostkonflikt auch in Schulen stattfindet, besuchen sie gemeinsam Klassen. Wie läuft so was ab?
Student*innen des Austauschprogramms Erasmus+ erhalten oft viel zu wenig Geld. Eine neue Initiative wirbt im EU-Parlament für Veränderung.
Die Ampel-Koalition warnt deutsche Hochschulen vor chinesischer Einflussnahme. Kooperationen mit Konfuzius-Instituten müssten auf den Prüfstand.
Einige Länder haben die chinesischen Konfuzius-Institute verboten. An deutschen Universitäten sind sie angedockt – und erhalten Steuergelder.
Robert Habeck und Saskia Esken, Harald Welzer, Igor Levit und viele andere kamen zum taz lab 2023. Nach vielen Diskussionen geht das Forum zu Ende.
Sie sind wütend, sie misstrauen dem Staat, dem „System“, der Demokratie. Und an Montagen trifft man sie auf der Straße. Bringt Reden da noch was?
Aus Kriegsgefangenschaft freigekommene Ukrainer berichten von Misshandlungen. In einem ehemals besetzten Dorf wurde ein Folterkeller gefunden.
Niemand weiß, wie viele junge Menschen als Au-Pairs mehr arbeiten als erlaubt. Denn die Branche ist wenig erforscht – und nur schwach reguliert.
Das niedersächsische Celle unterhält Städtepartnerschaften nach Russland und in die Ukraine. Eine blüht gerade auf, die andere gerät unter Druck.
Wegen des Kriegs in der Ukraine sind deutsch-russische Wissenschaftsprojekte ausgesetzt. Auch Austausch-Programme liegen vorerst auf Eis.
Die Hamburger Uni beendet die Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut. Begründet wird das mit mangelnder Wissenschaftsfreiheit in China.
Ein Lern-Aufenthalt in den Niederlanden bringt vielfältige Erkenntnisse mit sich. Über die Freude an Fettgebackenem und Teilzeit arbeitende Chefs.
Die ukrainische Regierung und die ostukrainischen Separatisten haben Gefangene ausgetauscht. Dagegen haben 200 Bürger protestiert.