Die Smart City beflügelt die Fantasie der Techkonzerne, die Industrie wächst. Doch die Idee einer voll automatisierten Stadt ist gar nicht so smart.
Die Berliner Verkehrsbetriebe starten einen „Check-in/Check-out“-Testlauf. Ist das der Abschied vom klassischen Beförderungstarif? Über Für und Wider.
Die Geschäfte in den Innenstädten haben Probleme: Gut so. Denn der Lockdown ermöglicht, darüber nachzudenken, was die City in Zukunft ausmachen soll.
Nach der Pest wurden in den Städten bessere Abwassersysteme installiert. Doch was könnten eigentlich die Konsequenzen aus dieser Pandemie sein?
Sogenannte Smart Meter sollen die Energiewende vorantreiben – erzeugen aber auch viele sensible Daten. In Berlin hat der Einbau der Geräte begonnen.
Digitalisierung steigere weder die Lebensqualität in Städten, noch sei sie ressourceneffizient, sagt die Grazer Wirtschaftsgeografin Anke Strüver.
Berlins Weg zur digitalisierten „Smart City“ wirft Fragen auf – für Bürger*innen ebenso wie für die Politik: etwa, wem die gesammelten Daten gehören.
In der kanadischen Metropole Toronto sollte ein von Google total vernetzter Bezirk entstehen – bis klar wurde, was das für Einwohner:innen bedeutet.
Auch auf den ersten Blick wertfreie Technologie kann diskriminieren. Ein Interview mit Ben Green, der glaubt, Städte sollten nicht zu smart werden.
In Frankreichs Rathäusern setzt man auf Verwaltung per Algorithmus. Vorreiterin Nizza überlässt dem Rüstungskonzern Thales das Datensammeln.