60 Jahre hat das Kino International auf dem Buckel. Ab Mai wird es saniert. Seinen Charakter soll es nicht verlieren – aber die Technik wird besser.
Zu DDR-Zeiten ging Ostberlin hier schick essen, heute ist es eine Eventlocation in Privathand. Das Café Moskau hat sich ins „Café Kyiv“ verwandelt.
Die Umgestaltung eines Teils der Karl-Marx-Allee ist abgeschlossen. Nirgendwo sonst in der Stadt haben RadfahrerInnen so viel Raum wie hier.
In der Mitte der Allee sollen Parkplätze einer Grünanlage weichen. Eine verfahrene Situation. Verkehrssenatorin Günther hat zum Dialog eingeladen.
Nach 23 Jahren gibt die Biermeile in der Karl-Marx-Allee ihr Ende bekannt. Ein Abschiedsgruß für ein großes Volksfest, auch für Linke.
Im Streit über die Gestaltung des Mittelstreifens der Karl-Marx-Allee wollen Kultursenator und Verkehrssenatorin demnächst wieder miteinander reden.
Am Konflikt um Parkplätze und einen Grünstreifen auf der Karl-Marx-Allee kann besichtigt werden, wie die Stimmung bei Rot-Rot-Grün ist.
Die Umweltsenatorin wollte auf dem Boulevard Parkplätze in Grünflächen umwandeln und hat das auch schon verkündet. Vorschnell, sagt der Regierende.
Die Umplanung der Karl-Marx-Allee durch Senatorin Günther polarisiert. Die Bilanz der R2G-Verkehrspolitik durch AktivistInnen hellt das ein wenig auf.
Rund 700 Wohnungen, die der Konzern im letzten Winter in der Karl-Marx-Allee gekauft hatte, sind nun in öffentlicher Hand. Ein Wochenkommentar.
Der Ankauf Hunderter Wohnungen durch die Stadt Berlin ist ein Signal an Spekulanten: Ihr mögt gerissen sein, aber wir sind auch nicht blöd.
Die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag übernimmt drei Blöcke in der Berliner Karl-Marx-Allee. Zuvor waren sie von der Deutsche Wohnen gekauft worden.
Kollatz’ Verwaltung wollte, dass die Wohnungen alle wieder in staatliche Hand kommen. Das passiert nun eher nicht. Ein Wochenkommentar.
Politik und Mieter siegen in der Karl-Marx-Allee über die Deutsche Wohnen. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) über den Erfolg und was daraus folgt.
Die Mieter der Karl-Marx-Allee machen mit beim Rückkauf ihrer Wohnungen. Das liegt auch an den Mitbestimmungsstrukturen vor Ort.
Staatssekretär will erst Freitag sagen, wie viele Mieter mithelfen wollen, sich vor Übernahme durch Deutsche Wohnen zu schützen.
Rund 70 Prozent der Mieter wollen laut Stadtrat Schmidt (Grüne) bislang mithelfen, einen Kauf durch die Deutsche Wohnen zu verhindern – Samstag ist Fristende.
Bis Donnerstag entscheidet sich, ob das Land der Deutsche Wohnen einen Großteil der 700 Wohnungen in der Karl-Marx-Allee wegschnappen kann.
Die alte wie vielgeliebte Bar Babette in der Karl-Marx-Allee ist zu. Doch nun reklamieren die neuen Besitzer den Namen für sich.