Das US-Magazin schildert für das internationale Publikum, wie der reichste Deutsche die Nazi-Vergangenheit seines Firmenimperiums verdrängt.
Der Hamburger Senat will den Hafen mit der weltgrößten Reederei MSC betreiben. Nicht nur der Logistikunternehmer Kühne ist nun sauer.
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
Das Aufwachsen in der Provinz kennt Sven Pfizenmaier gut. Der Autor, der keinen Kühne-Preis gewinnen wollte, liest aus seinem Debutroman in Lübeck.
Ex-Pastor Ulrich Hentschel über das Sponsoring von Klaus-Michael Kühne, dessen Spedition im NS am Abtransport jüdischen Eigentums verdient hat.
Sportlich läuft es beim Hamburger SV. Aber auf der bevorstehenden Mitgliederversammlung gibt es zwei Abwahlanträge gegen Präsident Jansen.
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne leiht dem klammen HSV Millionen für die Stadionrenovierung. Denn das Geld der Stadt hat der Club schon verpulvert.
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
Während des Hamburger Literaturfestivals Harbour Front soll der Kühne-Preis vergeben werden. Nun ziehen sich weitere Nominierte zurück.
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
Niederlage in der Liga, auch sonst läuft es nicht: Finanzvorstand, Sportchef und Investor streiten. Geld für die Stadionsanierung fehlt weiter.
Klaus-Michael Kühne mag Hamburges Opernhaus nicht leiden und will darum ein neues … nein, nicht schenken! Aber irgendwie planen. Der Senat winkt ab.
Hamburgs Patriarch Klaus-Michael Kühne möchte ein neues Opernhaus. Die Stadt will es nur geschenkt, doch der Investor hat wirtschaftliche Interessen.
Bei der Nachbesetzung von Aufsichtsratsposten brechen alte Gräben auf: Vizes fürchten, Präsident Jansen wolle mehr Einfluss für Investor Kühne.
Mit seinem Plan, den HSV durch weitere Anteilsverkäufe zu retten, ist Präsident Jansen gescheitert. Es geht auch um die Macht von Investor Kühne.
Der HSV braucht Geld und überlegt daher, ein No-Go aufzuweichen: die 24,9-Prozent-Regel, die verhindert, dass Aktionäre eine Sperrminorität erreichen.
Dem Hamburger SV droht infolge der Corona-Pandemie das Geld auszugehen. Zugleich stellt sich die Frage, wer den Verein führen soll.
In Bremen fehlt immer noch der richtige Platz für das Gedenken an die wirtschaftliche Vernichtung der Juden. Kai Wargalla erzählt warum.
Für das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal gibt es zwei mögliche Standorte. Der jeweils anvisierte Prüfmodus könnte allerdings einen schon ausschließen.