Dank sinkender Infektionszahlen dürfen wir bald wieder draußen trinken. Rad fahren dürfen wir sowieso – es könnte aber gerne ungefährlicher sein.
Heinrich Strößenreuther ist für klare Ansagen bekannt. Hat ihm seine neue Partei nun in Sachen Autobahn einen Maulkorb verpasst?
Heinrich Strößenreuther stieß das Fahrrad-Volksbegehren und andere Initiativen an. Grün war er aber nur kurzzeitig – und nun ist er CDU-Mitglied.
… oder doch nicht? Berliner RadaktivistInnen loben die Pop-up-Radspur. Bei deren „Verstetigung“ hakt es aber zwischen Senat und Bezirk.
Eine Volksinitiative fordert die Ausrufung des „Klimanotstands“ – der Schritt hat so seine Tücken. Ein Wochenkommentar
Dem Versuch von Fahrradaktivisten, die Berliner IHK für ihre Positionen zum Wirtschaftsverkehr zu kapern, dürfte eher wenig Erfolg beschieden sein.
Ohne Heinrich Strößenreuther hätte Berlin kein Radgesetz bekommen. Der 50-Jährige über Engagement, seine narzisstische Ader und die Verkehrssenatorin.
Auf den letzten Metern im Parlament kommt das Mobilitätsgesetz noch mal ins Stolpern – wegen eines Stimmungswandels bei der SPD.
Heinrich Strößenreuther, der Mann hinter dem Volksentscheid Fahrrad, hört auf. Dabei ist das Mobilitätsgesetz noch nicht verabschiedet.