Der französische Regisseur Jean-Luc Godard hat den sogenannten assistierten Suizid gewählt. Thematisiert wird das kaum.
Das Filmfestival Mannheim-Heidelberg zeigt online Filme der französischen Post-Nouvelle-Vague. Die sind so persönlich wie subjektiv.
„Varda par Agnès“ ist der letzte Film der französischen Filmemacherin Agnès Varda. Er ist eine Art Zauberbuch ihrer eigenen künstlerischen Mittel.
Das Kino Arsenal würdigt die Filme von Gaumont, der ältesten Filmgesellschaft der Welt: Sie sind mal bizarr, mal traurig, oft witzig.
„Bildbuch“, ein Essayfilm von Jean-Luc Godard, ist aus Fragmenten und Bruchstücken zusammengebaut. Ein Bild-, Sprach- und Musikwirbel.
Politisches Bewusstsein, Stil und Selbstironie: Die französische Filmemacherin Agnès Varda, die das Denken in Bilder fasste, ist tot.
Seit 63 Jahren ist Agnès Varda Regisseurin. Mit einem Streetart-Künstler reiste sie für „Augenblicke“ durch kleine vergessene Dörfer in Frankreich.
Jeanne Moreau, eine der prägnantesten Frauen des europäischen Nachkriegskinos, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Eine Würdigung.
Jeanne Moreau hat unvergessliche Rollen kreiert. Nun ist der französische Leinwandstar und Männerschwarm gestorben.
Der Umwelt zuliebe: Die französische Sängerin Camille benutzt nur natürlichen Hall. Und rückt auf ihrem neuen Album „OUÏ“ ihre Stimme in den Fokus.