Die Türkei verstärkt ihr Militär im Irak, künftig soll es gemeinsame Armeebasen geben. Das Ziel: Gegen die auch im Irak unbeliebtere PKK vorgehen.
Seit Kurzem ist in der Türkei das Töten von Straßenhunden erlaubt. Tierschützer versuchen, so viele Vierbeiner zu retten wie möglich.
Über das Staunen: David Wagners Roman „Verkin“ führt nach Istanbul und durch das literarische Leben seiner türkisch-armenischen Protagonistin.
Arabische Stämme greifen mit Unterstützung des Assad-Regimes vom US-Militär gestützte kurdische Rebellen an. Es geht vor allem um Öl- und Gasfelder.
Auf Geheiß des türkischen Präsidenten Erdoğan feiern in der Türkei Zehntausende den getöteten Hamas-Chef Ismail Haniyeh und protestieren gegen Israel.
Ukraines Präsident Selenskyj zieht eine Bilanz der jüngsten Angriffe auf sein Land. Er rechtfertigt damit Attacken auf russische Militärflugplätze.
Türkeis Präsident Erdoğan geriert sich als feindseliger Gegner Israels – und das nicht erst seit dem Raketenangriff auf die Golanhöhen.
Die Türkei ist kein Billig-Reiseland. Grund dafür ist die anhaltende Inflation. Mit Express-Visa reisen viele lieber zu griechischen Inseln.
Seit 50 Jahren ist Zypern zweigeteilt. Außenminister Konstantinos Kombos über Ansätze zur Konfliktlösung und Zyperns Rolle in einer explosiven Region.
Seit November steht Kenan Ayaz in Hamburg vor Gericht. Er soll Demonstrationen für die PKK organisiert haben. Kann es sich um Terrorismus handeln?
Nach einer türkischen Offensive am 20. Juli 1974 wird Zypern zweigeteilt. Bis heute bestimmt die Trennung den Alltag der Menschen.
Erdoğans Regierung will Straßenhunden an den Kragen. Finden sie nicht in einem Monat Besitzer, sollen sie getötet werden – trotz starker Proteste.
Türkische Truppen besetzten bisher Teile Nordsyriens. Nun will Erdoğan, dass sie das Land verlassen. Auch aus dem Irak werde man sich zurückziehen.
Levan Akin verbindet in seinem Spielfilm „Crossing – Auf der Suche nach Tekla“ ein Roadmovie mit einem Porträt der LGBTQ-Community von Istanbul.
Schlimm, schlimm, schlimm – so musste es ja zugehen beim vom Wolfsgruß geprägten EM-Spiel. Stimmt halt nur nicht, fand auch der Besuch vom Balkan.
Der weltgrößte Elektroautobauer BYD will südlich von Bursa eine Fabrik bauen. Damit würde er die geplanten EU-Einfuhrzölle umgehen können.
In der Türkei wurden die Daten von syrischen Geflüchteten veröffentlicht. Angesichts der rassistischen Stimmung sorgen sie sich vor gezielten Angriffen.
Türkeis Präsident Erdoğan wird im Berliner Olympiastadion anwesend sein, die Berliner Polizei bricht wegen „massiver“ Wolfsgrüße einen Fanmarsch ab.
Endlich hätten sie mal vereint feiern können. Doch rechtsextreme Symbolik und spaltender Nationalismus lässt den Jubel vieler Türken verstummen.