Es ist nicht das erste Mal, dass der Autobauer im Zusammenhang mit umstrittener Werbung auffällt. Inzwischen „bedauert“ Volkswagen den Vorfall.
Facebook startet einen Newsfeed für Medien. Mit dabei ist das rechtsradikale Portal Breitbart News. Das entspricht der Profitlogik des Konzerns.
Die AfD-Fraktion lädt parteinahe Medien zu einer Konferenz. Der rechte Ex-„Breitbart“-Autor Milo Yiannopoulos soll auch kommen.
Vom Brexit und den Rechten in Italien inspiriert, will der ehemalige Chefstratege Donald Trumps nun das EU-Parlament aufmischen.
Während das US-Außenministerium sich hinter Botschafter Richard Grenell stellt, sorgen seine Äußerungen in Deutschland für Irritationen.
Der neue US-Botschafter in Berlin will konservative Kräfte stärken. Für Europas Rechte ist das problematisch. Die USA sind für sie eigentlich das Böse.
Der neue US-Botschafter in Deutschland sagt im Interview mit dem ultrarechten Portal „Breitbart News“, er wolle Europas Konservative stärken.
Die News-Seite geht auf Abstand zu Bannon. Er ist nach seinem Bruch mit Präsident Trump in Ungnade gefallen. Man werde aber noch von ihm hören, kündigte Bannon an.
Eine Frau wollte der Zeitung eine fingierte Geschichte über eine Vergewaltigung unterjubeln. Dahinter steckt wohl ein rechter Verein.
Tilman Jens erzählt in „Stephen Bannon. Trumps dunkler Einflüsterer“ eine Realfantasy. Er zeigt den Prototyp eines zeitgemäßen faschistischen Politikers.
Manche sahen in Bannon auch den heimlichen Präsidenten. Seine Zeit im Weißen Haus ist jetzt vorüber. Noch am Tag seines Ausscheidens kündigt er neue Kämpfe an.
Breitbart verliert Werbekunden, Fox News positioniert sich neu: Unter Trump kriseln die rechten Medien und reagieren darauf unterschiedlich.
Katie McHugh war Autorin des rechten US-Portals „Breitbart“, wetterte gegen Muslime und den Sozialstaat. Jetzt sitzt sie auf der Straße.
Breitbart News, das Rechtsaußen-Medium in den USA, warnt vor einem Linksruck von Donald Trump. Da muss man fast Ivanka Trump Glück wünschen.
Wie ist es so, wenn man nur „Junge Freiheit“ und „Breitbart“ liest – und selbst Klatsch und Tratsch daher bezieht? Ein Selbstversuch.
James Corney möchte, dass das US-Justizministerium die unbelegten Vorwürfe des Präsidenten zurückweist. Doch ein Parlamentsausschuss wird sie jetzt prüfen.
Am Wochenende rastet Trump auf Twitter aus, wirft Obama vor, ihn abgehört zu haben. Der lässt das nicht auf sich sitzen.
Mit Provokationen machte Yiannopoulos Stimmung für Trump. Nach seinen Äußerungen über Pädophilie hat er seinen Job bei der rechten Medienplattform aufgegeben.
Immer mehr Unternehmen wollen ihre Anzeigen nicht mehr auf der ultrarechten Seite Breitbart News sehen. Und ziehen damit Hass auf sich.